Gesundheitswissenschaften

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Master thesis in the field of “Combining Physical Models with Artificial Intelligence to optimize cycle times in injection molding processes” (m/f/d)

Master thesis in the field of “Combining Physical Models with Artificial Intelligence to optimize cycle times in injection molding processes” (m/f/d)

Praktikum / Masterarbeit in der optischen Positionierungsmetrologie / Optik / Metrologie

Praktikum / Masterarbeit in der optischen Positionierungsmetrologie / Optik / Metrologie

Master Thesis Data Analytics and Engineering starting October 2024

Master Thesis Data Analytics and Engineering starting October 2024

Ersteller Abschlussarbeit/ Praktikant/ Werkstudent (m/w/d) - Digital Learning/ E-Learning

Ersteller Abschlussarbeit/ Praktikant/ Werkstudent (m/w/d) - Digital Learning/ E-Learning

Masterand (all genders) - Multi-Kamera 3D-Objekterkennung für intelligente Kreuzungen

Masterand (all genders) - Multi-Kamera 3D-Objekterkennung für intelligente Kreuzungen

Master thesis in the field of “Application of Artificial Intelligence (AI) for modeling and control of injection molding processes” (f/m/d)

Master thesis in the field of “Application of Artificial Intelligence (AI) for modeling and control of injection molding processes” (f/m/d)

Masterand (m/w/d) Beschleunigung des Lernvorgangs eines bestehenden Reinforcement-Learning Frameworks zur Applikation von Fahrassistenzfunktionen

Masterand (m/w/d) Beschleunigung des Lernvorgangs eines bestehenden Reinforcement-Learning Frameworks zur Applikation von Fahrassistenzfunktionen

Thesis Student UK Emission market (f/m/d)

Thesis Student UK Emission market (f/m/d)

Masterarbeit im Bereich „Kombination von physikalischen Modellen mit künstlicher Intelligenz zur Optimierung der Zykluszeiten in Spritzgießprozessen“ (m/w/d)

Masterarbeit im Bereich „Kombination von physikalischen Modellen mit künstlicher Intelligenz zur Optimierung der Zykluszeiten in Spritzgießprozessen“ (m/w/d)

Masterand (m/w/d) Entwicklung einer Belohnungsfunktion für die Applikation einer Fahrassistenzfunktion mittels Reinforcement-Learning

Masterand (m/w/d) Entwicklung einer Belohnungsfunktion für die Applikation einer Fahrassistenzfunktion mittels Reinforcement-Learning

Student (m/w/d)  Personal- und Performancediagnostik im Bereich Personalmanagement / HR

Student (m/w/d) Personal- und Performancediagnostik im Bereich Personalmanagement / HR

Masterand* im Bereich Computational Fluid Dynamics (CFD) mit ANSYS Fluent

Masterand* im Bereich Computational Fluid Dynamics (CFD) mit ANSYS Fluent

Praktikant/masterand (m/w/d) für life cycle assessment und co2-ökobilanzierung.

Praktikum / Abschlussarbeit im Vertrieb

Praktikum / Abschlussarbeit im Vertrieb

Keine passenden themen von unternehmen gefunden, erhöhung der arbeitszufriedenheit durch flexible personalplanung im pflegemanagement von onkologie-abteilungen, einfluss verschiedener ernährungsweisen auf das serologische profil von erwachsenen im mittleren alter, einfluss pflanzenbasierter ernährung auf die biochemischen marker kardiovaskulärer gesundheit bei erwachsenen, untersuchung der auswirkungen von blutserum-komponenten auf die nährstoffaufnahme im menschlichen darmmodell, untersuchung der rolle spezifischer antikörper bei der prävention von ernährungsbedingten allergien, untersuchung der serologischen reaktionen auf ausgewählte ernährungsinterventionen bei gesunden erwachsenen, ethische herausforderungen und potenziale beim einsatz von ki im gesundheitsmanagement, einfluss des menstruationszyklus auf das mikrobiom und sportliches leistungsvermögen bei frauen im leistungssport, der einfluss nachhaltiger gesundheitspraktiken auf das wohlbefinden von patienten: eine qualitative untersuchung, „präventive maßnahmen zur förderung der psychischen gesundheit in der sozialpädagogischen familienhilfe“, einfluss von ernährungsmustern auf serologische marker bei chronisch-entzündlichen darmerkrankungen, untersuchung der toxikologischen auswirkungen von schwermetallen in lebensmitteln auf die menschliche gesundheit, die wirksamkeit und sicherheit von lokalanästhetika in der zahnärztlichen praxis: eine systematische überprüfung, die bedeutung von kommunikation für die qualitätssicherung in modernen medizinischen laboren, untersuchung der auswirkungen spezifischer antikörper auf die immunantwort nach impfungen bei verschiedenen altersgruppen, einfluss verschiedener ernährungsweisen auf serologische parameter und die immunantwort beim menschen, agile führungsprinzipien und ihre auswirkungen auf die mitarbeiterbindung im krankenhausmanagement, effektivität von fluoridierungsschienen in der onkologischen rehabilitation: eine systematische literaturarbeit, die rolle von young carern in der pflegeberatung im pflegestützpunkt: herausforderungen und lösungsansätze, einfluss von schimmelpilzgiften auf die nährstoffverwertung und gesundheit von verbrauchern in deutschland, einfluss von sprachbarrieren auf die qualität der patientenkommunikation in der pflegerischen versorgung in deutschland, die auswirkungen von mikroplastik in der nahrungskette auf die menschliche gesundheit, einfluss von protein-supplements auf das darm-mikrobiom bei sportlern: eine interventionsstudie, ethische und rechtliche aspekte der sterbehilfe in der modernen medizin in deutschland, die rolle spezifischer laborparameter in der frühzeitigen diagnose von mangelernährungszuständen bei erwachsenen, analyse der leistungszahlen in der psychiatrie: einfluss von personalstrukturen auf die versorgungsqualität im gesundheitswesen, einfluss verschiedener ernährungsmuster auf die entzündungsmarker im menschlichen blut, die auswirkungen von ernährung auf serologische biomarker im menschlichen blutserum, einfluss von ernährungsgewohnheiten auf die antikörperproduktion im menschlichen immunsystem, untersuchung der auswirkungen von e-health-anwendungen auf das trainingsverhalten im lauftraining, sturzprävention bei senioren im pflegeheim: effektive maßnahmen für die leitungspersonen, analyse der finanziellen auswirkungen von fusionen und schließungen in der krankenhauslandschaft rheinland-pfalz, die rolle von kommunikationsstrategien bei kindern im wachkoma: eine gesundheitspädagogische untersuchung, auswirkungen der corona-pandemie auf die supply chain im pharmamanagement und lösungsansätze für zukünftige krisen, akzeptanz der mitarbeitenden gegenüber nachhaltiger transformation im gesundheitsmanagement: eine empirische untersuchung, rolle oraler prothese bei der entstehung und behandlung der prothesenstomatitis: eine systematische literaturübersicht, einfluss neuer pharmakologischer wirkstoffe auf die schmerztherapie in der modernen zahnmedizin, die auswirkungen von mikroplastikbedingten toxinen auf die menschliche ernährung und gesundheit, untersuchung der schadstoffbelastung in prothesenhaftcremes: gesundheitsrisiken und umweltbelastungen im fokus, der einfluss umweltbedingter schadstoffe auf die entwicklung oraler erkrankungen in der zahnmedizin, die rolle der ernährung in der prävention und therapie von endometriose: eine literaturübersicht und analyse aktueller studien, kosten-nutzen-analyse digitaler gesundheitsanwendungen im deutschen gesundheitssystem: eine gesundheitsökonomische bewertung, einfluss einer entzündungshemmenden diät auf die pathophysiologie chronisch-entzündlicher darmerkrankungen bei erwachsenen, einfluss spezifischer nährstoffe auf die immunparameter bei jungen erwachsenen: eine randomisierte kontrollstudie, effektivität der lernortkooperation in der ausbildung von pflegepädagogen: eine praxisorientierte untersuchung, der einfluss von resilienztraining auf die psychische gesundheit von kindern und jugendlichen mit ptbs, ökonomische auswirkungen des einsatzes von telenotärzten im rettungsdienstsystem in deutschland, systematische übersichtsarbeit zur bakterienbesiedelung auf zahnprothesen und deren klinische relevanz, einfluss von vitamin-d-supplementation auf entzündungsmarker im menschlichen blutserum bei erwachsenen probanden, die bedeutung kultureller kompetenz bei pflegefachpersonen mit migrationshintergrund für die patientenzufriedenheit, optimierung des medizincontrollings in psychiatrischen einrichtungen zur steigerung der behandlungsqualität und effizienz, einfluss von omega-3-fettsäuren auf entzündungsmarker im blut von älteren erwachsenen, untersuchung der rolle von lysosomalen dysfunktionen bei der entstehung von alzheimer-erkrankungen, „einfluss von vitamin-d-mangel auf die immunantwort bei älteren erwachsenen: eine serologische untersuchung“, einfluss von ernährungsgewohnheiten auf die antikörperproduktion des menschlichen immunsystems: eine serologische untersuchung, molekulare mechanismen der einflussnahme von antioxidantien auf den glukosestoffwechsel bei diabetes mellitus, einfluss von epigenetischen modifikationen auf den stoffwechsel und die gesundheit des menschen, analyse der ländlichen versorgung von hiv-positiven patienten im vergleich zu städtischen gebieten in deutschland, einfluss verschiedener antioxidantien auf die enzymatische aktivität in menschlichen zellen unter stressbedingungen, der einfluss von angst auf das konsumverhalten von zahnhygieneprodukten bei kindern: eine psychologische untersuchung, einfluss pflanzlicher ernährung auf die prävention chronischer erkrankungen im erwachsenenalter in deutschland, effektivität und optimierung von erste-hilfe-maßnahmen in der prähospitalen notfallmedizin, effektives projektmanagement zur reduzierung der überlastung in notaufnahmen: eine untersuchung aus sicht der klinikumsleitung, „kosten-nutzen-analyse von biosimilars im deutschen gesundheitssystem“, die bedeutung von fetten im kontext des aktuellen deutschen lebensmittelrechts für ernährungsberater, die auswirkungen von mikronährstoffmangel auf zelluläre stoffwechselprozesse im menschlichen körper, die finanziellen auswirkungen der klimakrise auf die gesundheitskosten in deutschland analysieren, einfluss neuer immuntherapeutischer ansätze auf die behandlung autoimmuner erkrankungen bei jungen erwachsenen, die rolle der postoperativen analgetika in der prävention chronischer schmerzsyndrome: eine klinische analyse, die akzeptanz von nachhaltigkeitsmanagement im gesundheitswesen: eine empirische untersuchung von mitarbeitenden, die rolle der ambulantisierung in deutschen krankenhäusern: auswirkungen auf gesundheitsmanagement und patientenversorgung, einfluss von polyphenolreichen lebensmitteln auf die biochemischen mechanismen der zellalterung, ökonomische auswirkungen digitaler gesundheitslösungen zur verbesserung der patientenversorgung im deutschen gesundheitssystem, der einfluss von mikronährstoffen auf das immunsystem: eine serologische analyse, serologische untersuchungen zur ernährung und dem einfluss auf das immunsystem bei erwachsenen, der einfluss von spielerischen lernmethoden auf die motivation in der pflegeausbildung, der einfluss psychischer erkrankungen auf die mundgesundheit: eine systematische literaturübersicht, die rolle der eigenverantwortung in der prävention durch künstliche intelligenz im deutschen gesundheitssystem, der einfluss von eisenmangelanämie auf die immunantwort bei erwachsenen - eine serologische untersuchung, einfluss hormoneller veränderungen auf die kardiovaskuläre gesundheit bei frauen in verschiedenen lebensphasen, „einfluss digitaler technologien auf die mentale gesunderhaltung bei studierenden im gesundheitsmanagement“, einfluss antioxidativer nahrungsmittel auf die reduktion von oxidativem stress in menschlichen zellen, einfluss ausgewählter mikronährstoffe auf die enzymaktivität im menschlichen stoffwechsel unter trainingsbedingungen, untersuchung der wechselwirkungen zwischen ernährung und antikörperproduktion im menschlichen immunsystem, einfluss der lagerbedingungen auf die stabilität von rezeptpflichtigen medikamenten in apothekenumgebung, einfluss von ernährung auf die serologische immunantwort bei jungen erwachsenen: eine empirische untersuchung, vergleichende analyse von burn-out-präventionsstrategien in deutschen krankenhäusern und ihre wirksamkeit, einfluss pflanzlicher ernährungsformen auf ausgewählte laborparameter bei jungen erwachsenen im deutschen raum, kosten-nutzen-analyse von präventionsmaßnahmen im gesundheitswesen unter besonderer berücksichtigung ökonomischer effizienz, die psychosozialen hindernisse und motivationen für die organspende in deutschland analysieren, untersuchung der langfristigen toxizität von mikroplastik in lebensmitteln auf den menschlichen organismus, einfluss von protein-supplements auf das mikrobiom bei sportlich aktiven individuen, einfluss des demografischen wandels auf die integration älterer arbeitnehmer im gesundheitsmanagement, einfluss von mangelernährung auf die entwicklung und den verlauf von demenz bei älteren erwachsenen, „intervallfasten und seine wirkung auf typ-2-diabetes: eine wissenschaftliche untersuchung aktueller forschungsergebnisse“, einfluss von ernährungsgewohnheiten auf serologische marker bei verschiedenen altersgruppen in deutschland, die rolle der pflegekraft in der rehabilitation nach einem schlaganfall: eine neurologische perspektive, der einfluss veganer ernährung auf das risiko eines herzinfarkts: eine systematische untersuchung, einfluss von ernährung auf serologische marker bei autoimmunerkrankungen: eine systematische untersuchung, einfluss ausgewählter ernährungsfaktoren auf die immunparameter bei jungen erwachsenen, keine passenden themen in der datenbank gefunden, jetzt kostenlos dein persönliches thema generieren.

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Prüfungsthema

  • Bearbeitungszeit

Anmeldung zur Bachelor- oder Masterarbeit

Zur Anmeldung der Abschlussarbeit müssen Sie das Anmeldeformular zur Abschlussarbeit (PDF) ausfüllen, unterschreiben und vorab von dem*der Erstprüfer*in unterschreiben lassen.

Erst danach erfolgt eine Überprüfung der Voraussetzung durch das Prüfungsamt und Sie erhalten schnellstmöglich eine Anmeldebestätigung bzw. Ablehnung mit allen Informationen und Hinweisen zur Abschlussarbeit.

Informationen zur Bachelorarbeit gem. § 12 der Prüfungsordnung

(1) Die Bachelorarbeit wird im gewählten Studiengang geschrieben. Es handelt sich um eine selbstständig verfasste wissenschaftliche Arbeit. Der Umfang der Bachelorarbeit soll 40 Seiten nicht überschreiten. Die Thesis soll zeigen, dass die Prüflinge befähigt sind, innerhalb einer vorgegebenen Frist eine Themenstellung aus dem Bereich des entsprechenden Studienganges sowohl in ihren modulbezogenen Einzelheiten, als auch in den kompetenzübergreifenden Zusammenhängen mit wissenschaftlichen und fachpraktischen Methoden selbständig zu bearbeiten.

(2) Ein Thema für die Bachelorarbeit wird auf Antrag der*des Studierenden vergeben. Das Thema der Bachelorarbeit wird von der*dem die Arbeit betreuenden Prüfer*in gestellt. Die Fachspezifischen Bestimmungen (Teil II) können ein Vorschlagsrecht der*des Studierenden hinsichtlich des Themas der Arbeit vorsehen. Die Bachelorarbeit kann von zwei Studierenden als Gruppenarbeit angemeldet werden. Hierbei muss die individuelle Leistung der jeweiligen Studierenden deutlich abgrenzbar und bewertbar sein. Der Umfang der Arbeit wird in diesen Fällen entsprechend der Anzahl der beteiligten Studierenden angepasst, so dass eine Gleichbehandlung gegenüber den Studierenden, die die Arbeit alleine verfassen, gewährleistet ist.

(3) Erstprüfer*innen sind hauptamtlich Lehrende der Hochschule für Gesundheit. Als Zweitprüfer*innen können auch externe Personen bestellt werden, sofern diese in der beruflichen Praxis und Ausbildung erfahren sind und über eine Lehrberechtigung verfügen.

(4) Die Ausgabe eines Themas für die Bachelorarbeit erfolgt nach Maßgabe der Fachspezifischen Bestimmungen (Teil II).

(5) Das Thema der Bachelorarbeit kann nur einmal und nur innerhalb der ersten vierzehn Tage nach Ausgabe zurückgegeben werden; die Arbeit gilt dann als nicht begonnen.

(6) Als Zeitpunkt der Ausgabe gilt der Tag, an dem das Thema der*dem Studierenden bekannt gegeben wird; der Zeitpunkt und das Thema der Bachelorarbeit sind aktenkundig zu machen.

-Auszug aus der RPO-

Alles Weitere ist in der RPOs der Hochschule für Gesundheit geregelt, diese finden Sie unter https://www.hs-gesundheit.de/studium/unser-studienangebot/modulhandbuecher-und-pruefungsordnungen .

Voraussetzungen zur Anmeldung

Folgende Credit Points müssen vorliegen:

DPHT · Department für Pflege-, Hebammen- und Therapiewissenschaften               Bachelorstudiengänge Ergotherapie und Logopädie: 150 CP                                         Bachelorstudiengang Physiotherapie:                                                                               Studienbeginn im WiSe 2023/2024: 123 CPs                                                                    Studienbeginn im WiSe 2016/2017: 141 CPs                                                                     Studienbeginn im WiSe 2015/2016: 150 CPs

Bachelorstudiengänge Hebammenkunde: 155 CPs                                                         Bachelorstudiengänge Hebammenkunde nachqualifizierend: 150 CPs                         Bachelorstudiengänge Hebammenwissenschaft: 138 CPs                                              Masterstudiengang Physiotherapiewissenschaft: 30 CPs                                                Masterstudiengang Evidence-based Health Care: 40 CPs

Bachelorstudiengang Pflege (Studienbeginn bis WS 2015 / 2016): 155 CPs Bachelorstudiengang Pflege (Studienbeginn ab WS 2016 / 2017): 140 CPs Bachelorstudiengang Pflegewissenschaft: 140 CPs                                                       Bachelorstudiengang Evidenzbasierung pflegerischen Handelns: 140 CPs                   Bachelorstudiengang Clinical Research Management: 140 CPs    Masterstudiengang Bildung im Gesundheitswesen - Fachrichtung Pflege: 75 CPs

DGW · Department für Gesundheitswissenschaften Bachelorstudiengang Gesundheit und Diversity: 120 CPs Bachelorstudiengang Gesundheit und Sozialraum: 120 CPs Bachelorstudiengang Gesundheitsdaten und Digitalisierung: 120 CPs Masterstudiengang Gesundheit und Diversity in der Arbeit: 60 CPs

Bachelorstudiengang Nachhaltiges Management in der Gesundheitswirtschaft: 177 CPs Bachelorstudiengang Gesundheitsökonomie: 177 CPs Masterstudiengang Management für Pflege- und Gesundheitsberufe: 54 CPs

Masterstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaft: 60 CPs        

Das Prüfungsthema stimmen Sie zusammen mit Ihrem*Ihrer Erstprüfer*in ab. Auf dem Anmeldeformular ist das Thema der Abschlussarbeit auf Deutsch sowie auch auf Englisch einzutragen. Das A usgabedatum des Themas ist gleichzeitig Prüfungsbeginn . Der*die Erst- sowie Zweitprüfer*in sind ebenfalls anzugeben. Spätestens 7 Tage nach Prüfungsbeginn ist die Anmeldung wieder im Prüfungsamt einzureichen. Eine verspätet eingereichte Anmeldung kann nicht mehr angenommen werden!

Studierende, die sich zum Zeitpunkt der Anmeldefrist im Auslandspraktikum befinden, nehmen bitte vor Ihrer Abreise Kontakt mit dem Prüfungsamt auf!

Bearbeitungszeit von Bachelor- und Masterarbeiten

Dpht · department für pflege-, hebammen- und therapiewissenschaften.

Studiengänge: Hebammenkunde, Hebammenkunde nq, Hebammenwissenschaft, Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie (ehemals DAG)

  • Bachelor-Prüfungsordnung: Die Bearbeitungszeit beträgt 12 Wochen.
  • Master-Prüfungsordung: Die Bearbeitungszeit beträgt 24 Wochen.

Studiengänge: Pflege, Pflegewissenschaft, Clinical Research Management, Bildung im Gesundheitswesen (ehemals DPW)

  • Bachelor-Prüfungsordung: Die Bearbeitungszeit beträgt 12 Wochen.
  • Master-Prüfungsordung: Die Bearbeitungszeit beträgt bis zu 4 Monaten.

DGW · Department für Gesundheitswissenschaften

Studiengänge: Gesundheit und Diversity, Gesundheit und Sozialraum, Gesundheit und Diversity in der Arbeit (Teilzeit & Vollzeit), Gesundheitsdaten und Digitalisierung (ehemals DoCH)

  • Bachelor-Prüfungsordung: Die Bearbeitungszeit beträgt 12 Wochen.
  • Bachelor-Prüfungsordung i n berufsbegleitenden bzw. Teilzeitstudiengängen: Die Bearbeitungszeit beträgt 16 Wochen.
  • Master-Prüfungsordung: Die Bearbeitungszeit beträgt 18 Wochen.

Studiengänge: Gesundheitsökonomie, Management für Pflege- und Gesundheitsberufe, Management nachhaltiger Innovationen im Gesundheitswesen, Nachhaltiges Management in der Gesundheitswirtschaft (ehemals DÖNG)

Studiengang: Angewandte Gesundheitswissenschaften (ehemals DAG)

Abgabe von Bachelor- und Masterarbeiten

Bachelor- und Masterarbeiten (Abschlussarbeiten) müssen sowohl digital via Moodle als auch in gedruckter Fassung beim Prüfungsamt (nicht bei den Prüfer*innen!) eingereicht werden.

Mit Anmeldung der Abschlussarbeit wird Ihnen der Abgabekurs in Moodle freigeschaltet. Bitte berücksichtigen Sie in diesem Zuge auch die Kurzanleitung zur Moodle-Onlineabgabe (PDF) im Anhang.

Die Abschlussarbeit kann persönlich innerhalb der Sprechzeiten beim Prüfungsamt eingereicht werden oder postalisch an die Postanschrift des Prüfungsamtes gesendet werden. Bei Posteinlieferung gilt das Datum des Posteingangsstempels bei der Hochschule für Gesundheit. Außerhalb der Sprechzeiten können Sie die Abschlussarbeit in den Fristenbriefkasten am Hintereingang einwerfen.

  • Sollte das Abgabedatum auf einen Sonntag oder einen Feiertag fallen, gilt der nächste Werktag.
  • Die Abschlussarbeit ist in 2-facher gebundener Ausfertigung fristgerecht in den o. g. Formen einzureichen. Die digitale Version reichen Sie bitte via Moodle ein; nur bei technischen Problemen per E-Mail (pruefungsamt@hs-gesundheit).
  • Bei nicht fristgerechtem Eingang wird die Arbeit mit nicht ausreichend (5,0) bewertet.
  • Bei Abgabe der Abschlussarbeit ist schriftlich zu versichern, dass die Arbeit - bei einer Gruppenarbeit die entsprechend gekennzeichneten Teile der Arbeit - selbständig verfasst wurde und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt wurden sowie Zitate kenntlich gemacht sind. Dazu ist die eidesstattliche Versicherung ausgefüllt und im Original unterschrieben in die Arbeit einzubinden (bitte nicht lose hineinlegen). Bitte benutzen Sie dazu ausschließlich diese Vorlage (PDF) .
  • Bitte achten Sie darauf, dass Sie die Printversionen im Original unterschreiben . Eine eingescannte Unterschrift in den Printversionen muss aus rechtlichen Gründen erneut getätigt werden

Hinweise zur Beschriftung des Umschlags, mit dem Sie die Abschlussarbeit einreichen:

Leider kommt es durch fehlerhafte Beschriftungen oft dazu, dass Abschlussarbeiten nicht korrekt zugestellt werden können und sich die Korrektur ggf. verzögert.

Bitte berücksichtigen Sie daher die Hinweise (PDF) zur korrekten Adressierung des Umschlags.

Anmeldung zum Abschluss in Regelstudienzeit

  • Das tatsächliche Abgabedatum der letzten Prüfungsleistung im Studium ist maßgebend für den Abschluss und somit auch für die benötigte Fachstudiendauer.
  • Beim Masterstudiengang ist die letzten Prüfungsleistung im Studium (i.d.R. das Kolloquium), d.h. das Datum des Kolloquiums ist maßgebend für den Abschluss und somit auch für die benötigte Fachstudiendauer.
  • Beachtet werden muss, dass die Prüfer*innen eine Korrekturfrist von 8 Wochen haben, die Mitteilung der Note kann also ggf. erst im nachfolgenden Semester stattfinden (Eine Rückmeldung zum nächsten Semester, um für eine ggf. anstehende Wiederholungsprüfung noch eingeschrieben zu sein, ist dann zu empfehlen).
  • Bei einer Verlängerung der Bearbeitungszeit von bis zu zwei Wochen bei schwerwiegenden Gründen (über das Vorliegen eines gewichtigen Grundes sind Nachweise vorzulegen), wird ggf. die Semestergrenze überschritten.

Bei der Wahl des Prüfungsbeginns (Bachelor) ist folgendes zu beachten:

Ich möchte mein Studium gerne in der Regelstudienzeit abschließen, die Teilnahme an einer Absolventenfeier ist mir jedoch nicht wichtig:

Dann ist ein Prüfungsbeginn spätestens 12 Wochen vor Ende des Semesters * zu empfehlen.

Achtung: Die Ausstellung der Abschlussdokumente kann erst ca. 10 Wochen nach Abgabe der Bachelorarbeit erfolgen (8 Wochen Korrekturfrist + ca. 1‐2 Wochen Erstellung der Abschlussdokumente inkl. Einholung aller Unterschriften)!

Sie möchten Ihr Studium gerne in der Regelstudienzeit abschließen, und die Teilnahme an einer Absolventenfeier ist Ihnen wichtig?

Dann ist ein Prüfungsbeginn spätestens 20 Wochen vor Ende des Semesters* zu empfehlen. (12 Wochen Bearbeitungszeit + 8 Wochen Korrekturfrist) Beachten Sie bitte, dass bei einer Verlängerung aus schwerwiegenden Gründen, die Ausstellung der Abschlussdokumente zum Zeitpunkt der Absolventenfeier nicht möglich ist.

 * Ende des Sommersemesters 31.08. / Ende des Wintersemesters 28.02.

Bei der Wahl des Prüfungsbeginns (Master) ist folgendes zu beachten:

Dann ist ein Prüfungsbeginn spätestens

18 Wochen ( DGW · Department für Gesundheitswissenschaften)

24 Wochen ( DPHT · Department für Pflege-, Hebammen- und Therapiewissenschaften )

bis zu 4 Monate vorher (Pflege)

vor Ende des Semesters * zu empfehlen.

Entscheidend für den Abschluss bei Masterarbeiten ist das Datum der mündl. Prüfung, dies wäre frühestens nach 18 / 24 Wochen oder 4 Monate + 1 Tag (FSBs Voraussetzung Abgabe der Masterarbeiten).

Achtung: Die Ausstellung der Abschlussdokumente kann erst ca. 10 Wochen nach Abgabe der Masterarbeit erfolgen (8 Wochen Korrekturfrist + ca. 1‐2 Wochen Erstellung der Abschlussdokumente inkl. Einholung aller Unterschriften)!

Dann ist ein Prüfungsbeginn spätestens 26 oder 32 Wochen, bzw. 6 Monate vor Ende des Semesters* zu empfehlen. (18 oder 24 Wochen, bzw. bis zu 4 Monate Bearbeitungszeit + 8 Wochen Korrekturfrist) Beachten Sie bitte, dass bei einer Verlängerung aus schwerwiegenden Gründen, die Ausstellung der Abschlussdokumente zum Zeitpunkt der Absolventenfeier nicht möglich ist.

Abholung der Abschlussdokumente durch eine bevollmächtigte Person

Sollten Sie nach Abschluss des Studiums keine Möglichkeit haben, die Abschlussdokumente persönlich im Prüfungsamt abzuholen, kann eine bevollmächtigte Person dies für Sie tun.

Bitte nutzen Sie in diesem Fall den Vordruck zur Erteilung einer Vollmacht (PDF) und bringen die dort aufgeführten Ausweiskopien mit.

E-Mail Prüfungsamt

Zentrale Durchwahl:

+49 234 77727-392

Hochschule für Gesundheit Gesundheitscampus 6 - 8 GC-8 Etage 1 / Raum 1211, 1215, 1219 44801 Bochum

Wichtige Formulare

Anmeldeformular

Eidesstattliche Versicherung

Vorlage Vollmacht

Kurzanleitung zur Moodle-Onlineabgabe der Bachelor- und Masterarbeiten (Abschlussarbeiten)

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Kohorte 9 (2016-2018)

Bade, Svea (2019) . Untersuchung des Zusammenhangs zwischen körperlicher Fitness und frühen Prädiktoren für Rückenschmerzen bei Fünftklässlern. Körperliche Fitness als Schutzfaktor vor Wirbelsäulenunbeweglichkeit. (Betreuerin: Petra Hampel)

Bittner, Janina (2019). Netzwerk gegen Altersarmut. Eine qualitative Studie zum Netzwerkmanagement. (Betreuerin: Petra Hampel)

  • Blaas, Runa (2018). Motivationsstadien bei Jugendlichen mit Adipositas in stationärer Rehabilitation. Eine quantitative Studie zur Epidemiologie der Motivationsstadien und Wirksamkeit eines Schulungsprogramms in Abhängigkeit des Alters. (Betreuerin: Petra Hampel)

Brück, Selina (2018). Einführung eines studentischen Gesundheitsmanagements an der Hochschule Flensburg. Eine qualitative Bedarfs- und Bedürfnisanalyse zur Ausarbeitung einer Handlungsempfehlung. (Betreuerin: Petra Hampel)

Czichon, Antonia (2019). Langfristige Wirksamkeit eines Schmerzkompetenz- und Depressionspräventionstrainings in der stationären verhaltensmedizinisch orthopädischen Rehabilitation unter Berücksichtigung der Depressivität. (Betreuerin: Anne Köpnick)

Derkowski, Frieda (2019). Subjektive Gesundheitskonzepte und -theorien von Führungskräften: eine qualitative Studie und Implikationen für das betriebliche Gesundheitsmanagement. (Betreuer: Toni Faltermaier)

Enguari, Gesa (2019). Kommunale Gesundheitsförderung mit älteren Menschen. Eine Studie über das Wohlbefinden älterer Menschen im Stadtteil. (Betreuerin: Inga-Marie Hübner)

  • Fischer, Anna-Lisa (2019). Mediengestützte Multiplikatorenschulung zur Ernährungsbildung für Kinder. Konzeption, Durchführung und Evaluation eines Webinars zum Thema Outdoorkochen: Kochen unter freiem Himmel. (Betreuerin: Ulrike Johannsen)

Friedrich, Anita (2018). Lebenssituation, Belastungen und Alltagsbewältigung von jungen Müttern mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung in einer Mutter-Kind-Einrichtung. (Betreuerin: Petra Hampel)

Harrsen, Jana (2019).Das Betriebliche Gesundheitsmanagement aus der Sicht von BGM-Akteuren in kleinen und mittleren Unternehmen. Eine qualitative Studie zur Wahrnehmnung ihrer Tätigkeit und den damit verbundenen Belastungen und Ressourcen. (Betreuerin: Inga-Marie Hübner) 

Herrigel, Lene (2019). Der Einfluss des Sozialschichtindex auf den langfristigen Erfolg eines Schmerzkompetenz‐ und Depressionspräventionstrainings in der stationären verhaltensmedizinisch orthopädischen Rehabilitation. (Betreuerin: Anne Köpnick)

Hüttner, Heide (2018). Arbeit in der stationären Erziehungshilfe - eine "Mixed Methods"-Studie zur Untersuchung der berufsbedingten Belastungen und Ressourcen sowie zur Ableitung betrieblicher Handlungsempfehlungen. Sperrvermerk (Betreuerin: Petra Hampel)

Jebens, Finja (2019). Betriebliches Eingliederungsmanagement in Klein- und Kleinstunternehmen im Handwerk. Eine qualitative Studie zur Identifikation möglicher Förderfaktoren und Barrieren bei der Implementation eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements. (Betreuerin: Carmen Schumacher) 

Jessen, Mirjam (2019). Kompetenzen von jungen Eltern entwickeln. Eine Evaluation der DELFI®-Kurse in Schleswig-Holstein. (Betreuerin: Petra Hampel)

Kowalczyk, Florian (2018). Welche Arbeitsbelastungen nehmen Beschäftigte in der Webentwicklung unter aktuellen Arbeitsbedingungen wahr und welche Ressourcen nutzen sie, um die subjektiv wahrgenommenen Arbeitsbelastungen zu bewältigen? (Betreuerin: Petra Hampel)

Krempel, Isabell (2019). Die Bedeutung der Führungskraft für die Mitarbeitergesundheit und das betriebliche Gesundheitsmanagement: Subjektive Gesundheitsvorstellungen und subjektive Konzepte gesundheitsbezogener Führung. (Betreuer: Toni Faltermaier)

Laasch, Lea (2019). Gesundheit von Lastkraftwagenfahrern als Männerberuf - Eine qualitative Studie über Belastungen und Gesundheitshandeln. (Betreuer: Toni Faltermaier)

Müller, Svenja (2018). Betriebliches Gesundheitsmanagement in Klein- und mittleren Unternehmen. Eine qualitative Untersuchung zur Identifikation möglicher förderlicher und hinderlicher Faktoren, zur Umsetzung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements im Beruf des Physiotherapeuten. (Betreuerin: Petra Hampel)

Nommensen, Lena (2019). Zielgruppenspezifische Gesundheitsförderung von Auszubildenden am Beispiel der Stadtwerke Flensburg GmbH. (Betreuerin: Inga-Marie Hübner)

Obermann, Alissa (2020). Einfluss eines 12-wöchigen internetbasierten Lebensstil-Interventionsprogrammes auf die kardiorespiratorische Leistungsfähigkeit und das körperliche Aktivitätsverhalten bei gesunden Erwachsenen. Evaluation des TK-GesundheitsCoaches. (Betreuerin: Petra Hampel)

Schaumann, Katja (2019). Belastungen und Ressourcen von Begleitkindern in der Kinderrehabilitation. (Betreuerin: Petra Hampel)

Schiewer, Karen (2019). Analyse der Inanspruchnahme von Vorsorgeleistungen unter Berücksichtigung eines geänderten Kommunikationskonzepts einer Darmkrebskampagne im innerbetrieblichen Setting. (Betreuerin: Inga-Marie Hübner)

Schneider, Svenja (2019). Qualitative Untersuchung zur Entwicklung des Gesundheitsverhaltens bei Akademikern durch das Lebensereignis Berufseinstieg. (Betreuerin: Petra Hampel)

  • Schneidereit, Lisa (2019). Nachhaltigkeit als Qualitätsmerkmal des BGM - Fördernde und hemmende Faktoren der Nachhaltigkeit in Projekten des betrieblichen Gesundheitsmanagements. (Betreuerin: Petra Hampel)

Spredemann, Nina (2018). Der Einfluss kommunaler gesundheitsförderlicher Angebote auf die psychosoziale Gesundheit. Eine qualitative Analyse der Handlungsfelder Bewegung, Entspannung, Ernährung und Gemeinschaftsgarten aus Sicht der Teilnehmenden, Kursleitungen und Kooperationspartner. (Betreuerin: Petra Hampel)

Stobbe, Rieke (2019). Chronischer Stress und Motivation im betrieblichen Kontext - Eine Mixed-Method-Studie zur Belastung gewerblicher Mitarbeiter eines mittelständischen Unternehmens. (Betreuerin: Petra Hampel)

Struve, Vanessa (2019). Vereinbarkeit von Pflege und Beruf. Eine qualitative Untersuchung von Maßnahmen zur Unterstützung erwerbstätiger pflegender Angehöriger im Unternehmen. (Betreuerin: Carina Wilkens)

Werner, Sonja (2019). Sexualisierte Gewalt in pädagogischen Kontexten - Aufdeckungsstrukturen und Handlungsbedarfe an Schulen. Befragung von Lehrkräften an weiterführenden Regelschulen in Berlin. (Betreuerin: Petra Hampel)

  • Zankl, Aliena (2018). Trauerprozesse bei Hinterbliebenen nach Suizid und nach natürlichem Tod. Eine qualitative Erhebung aus Sicht der Betroffenen und Experten. (Betreuerin: Petra Hampel)

Kohorte 8 (2015-2017)

Ahrens, Tina (2018). Präsentismus in mittelständischen Unternehmen - Eine qualitative Studie zu den Ursachen aus Sicht der Mitarbeiter*innen. Sperrvermerk (Betreuer: Toni Faltermaier)

Babbe, Svenja (2018). Prävention in den Frühen Hilfen am Beispiel der Familien- Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger(innen). (Betreuerin: Annika Baum)

  • Bark, Kristin (2017). Effekte eines individuellen Gesundheitstrainings für Muskel-Skelett Beschwerden bei Produktionsmitarbeitern der BASF Coatings und Empfehlungen fürs Unternehmen. Sperrvermerk (Betreuerin: Petra Hampel)

Christensen, Rebecca (2017). ASTAA - Konzeption, Durchführung und Evaluation eines Anti-Stress-Trainings für abstinente Alkoholiker/innen zur Rückfallprävention - Ein Mixed-Method-Design. (Betreuerin: Svenja Roch)

  • Dannheim, Indra (2018). Stressbewältigung und das Phänomen der Entgrenzung in der heutigen Arbeitswelt - eine qualitative Studie am Beispiel von Doktoranden. (Betreuer: Toni Faltermaier)

Eckler, Anna (2017). Betriebliche Gesundheitsförderung im Berufsfeld Pflege. Konzeption, Durchführung und Evaluation des Gesundheitsprogramms BEST.care – Gesund durch die Pflege. (Betreuerin: Petra Hampel)

Eichenmüller, Katharina (2018). Gesundheitliche Auswirkungen von Tiergestützten Aktivitäten am Beispiel eines Besuchshundes bei Seniorinnen und Senioren in einer Pflegeeinrichtung in Abhängigkeit von Geschlecht und Krankheitszustand. (Betreuerin: Petra Hampel)

Fellmann, Ina (2018). Gesundheit und Arbeitsbelastungen von Altenpflegekräften - Schlussfolgerungen für die betriebliche Gesundheitsförderung. (Betreuer: Toni Faltermaier)

Friedrichsen, Jessica (2017). Akzeptanz und Durchführbarkeit des Schmerzkompetenz- und Depressionspräventionstrainings Debora II innerhalb der Implementierungsphase in einer stationären verhaltensmedizinisch orthopädischen Rehabilitation. (Betreuerin: Petra Hampel)

Frintrup, Stefanie (2017). Vereinbarkeit von Beruf und Pflege – Belastungen, Bewältigungsstrategien und die Rolle der Arbeitgeber. (Betreuer: Toni Faltermaier)

Gessel, Sören van (2017). Epidemiologische Untersuchung zur Erhebung der Mitarbeiterbedürfnisse und Evaluation der globalen betrieblichen Gesundheitskampagne "Active Life". Sperrvermerk (Betreuerin: Petra Hampel)

Grossmann, Inken (2017). Betriebliche Gesundheitsförderung. Titel und Arbeit mit Sperrvermerk (Betreuerin: Petra Hampel)

Habermann, Carina (2018). Gesundheits- und Risikoverhalten bei schwangeren Frauen im jungen Erwachsenenalter. Eine qualitative Studie über Veränderungsprozesse. (Betreuer: Toni Faltermaier)

Hermann, Henrieke (2017). Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Beruf. Welche Unterstützungsmaßnahmen im Unternehmen werden benötigt, um die Gesundheit pflegender Arbeitnehmer zu stärken? (Betreuerin: Petra Hampel)

Jachs, Alica (2018). Belastungen und Bewältigungsstrategien in einem Telekommunikationsunternehmen: Ursprünge, Folgen und betriebliche Handlungsempfehlungen. (Betreuer: Toni Faltermaier)

Kaller, Pierre (2020). Untersuchung zur Evaluation der Einführung erster BGM-Maßnahmen bei 1&1 Versatel. (Betreuerin: Petra Hampel)

Kimmel, Nicole (2018). Gesundheit, Belastungen und Bewältigungsstrategien in der IT-Branche. Eine qualitative Studie. (Betreuer: Toni Faltermaier)

Krebs, Franziska (2017). Determinanten der Teilnahme an Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung. Sperrvermerk (Betreuer: Toni Faltermaier)

Leonhardt, Natalia (2018). Der Pflegeberuf: Eine empirische Studie über Belastungen und Bewältigungsstrategien von jungen Gesundheits- und Krankenpflegern. (Betreuer: Toni Faltermaier)

Luig, Sabrina (2018). Systemische Perspektiven in der Ernährungsberatung – Integration von neu erlerntem Gesundheitsverhalten in die soziale Lebenswelt. (Betreuer: Toni Faltermaier)

Magercord, Hanna (2019). Eine Untersuchung des Spiel- und Bewegungsverhaltens von Kindern im Stadt-Land- und Geschlechtervergleich aus Perspektive der Eltern und der Kinder. (Betreuerin: Petra Hampel)

Mau, Jana (2017). Einfluss des sozioökonomischen Status auf den Erfolg einer Rehabilitationsmaßnahme. (Betreuerin: Svenja Roch)

Oberascher, Catharina (2017). Belastungen und Bewältigungsstrategien im Außendienst – eine qualitative Studie. (Betreuer: Toni Faltermaier)

Pingel, Annika (2018). Wirksamkeit eines Schmerzkompetenz- und Depressionspräventionstrainings in der stationären verhaltensmedizinisch orthopädischen Rehabilitation unter Berücksichtigung der Trägerschaft. (Betreuerin: Petra Hampel)

Robel, Kathleen (2018). Psychische Belastungen im Kriseneinsatz: Eine qualitative Studie mit Mitarbeitern eines Touristikunternehmens. (Betreuer: Toni Faltermaier)

Schiefer, Melanie (2018). Belastungen und Bewältigungsstrategien bei pflegenden Ehepartnern von Demenzkranken. (Betreuer: Toni Faltermaier)

Sperber, Liza (2018). "Stark am Park – Pflege mit Körper, Herz und Verstand" –  Eine mixed-methods-Studie zur Nachhaltigkeit des Gesundheitsförderungsprogramms für Pflegekräfte. (Betreuerin: Petra Hampel)

Stein, Christina (2018). Belastungen von Berufsreitern unter Berücksichtigung des Einflusses des Geschlechts und der Art der Berufsausübung. Eine qualitative Bedürfnisanalyse". (Betreuerin: Petra Hampel)

Taschner, Jan (2017). Gesundheit und Altersarmut. Eine qualitative Interviewstudie zu den subjektiven Definitionen von Gesundheit und Altersarmut unter der besonderen Berücksichtigung von Belastungen und Ressourcen. (Betreuerin: Petra Hampel)

Thiem, Cordula (2019). Akzeptanz und Durchführbarkeit des kombinierten Schmerzkompetenz- und Depressionspräventionstrainings (Debora II) im Verlauf der Implementationsphase in die stationäre verhaltensmedizinisch orthopädische Rehabilitation unter Berücksichtigung des Depressionsgrades. (Betreuerin: Anne Köpnick)

  • Wilkens, Carina (2017). Eine Qualitative Analyse des Barrierenmanagements zur Optimierung der Rückfallprophylaxe bei Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas in einer stationären Rehabilitation unter Berücksichtigung unterschiedlicher Motivationsstadien. (Betreuerin: Petra Hampel)

Kohorte 7 (2014-2016)

  • Dibbern, Ann-Katrin (2016). Gesundheit und Arbeitsfähigkeit bei Büroangestellten. Eine quantitative Studie über psychosoziale Prädiktoren. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Diers, geb. Silva Sanchez, Carolina (2017). Male adolescent criminal behavior: Evaluation of a preventive prison awareness program in Germany. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Eichhorn, Diana (2017). Von der Konkurrenz zur Kooperation? Das Verhältnis von Arbeitsschutz und betrieblicher Gesundheitsförderung- eine qualitative Untersuchung der betrieblichen Praxis. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Führer, Dorothea (2017).  Das Stress- und Copingverhalten in studentischen Paarbeziehungen: Die subjektive Bedeutung der Smartphonenutzung. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Gaede, Hannah Catharina (2017). Den Kurs halten - Gesundheit leben - Konzeption, Durchführung und Evaluation eines Trainings zur Stärkung der Gesundheitskompetenz bei Führungskräften der Flensburger Schiffbaugesellschaft (FSG). (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Geiß, Ramona (2017). Gesundheit von pflegenden Angehörigen: Ergebnisse aus dem Deutschen Alterssurvey und ihre Bedeutung für eine zielgruppenspezifische Prävention und Gesundheitsförderung. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Grosser, Anne (2017). Migration und Demenz: Eine qualitative Studie zum professionellen Umgang von Gesundheitsexperten mit an einer Demenz erkrankten türkischen Migrantinnen und Migranten.
  • Grundmann, Katja (2017). Das Gesundheitsverhalten von Büroangestellten (Arbeitstitel). (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Hansen, Nina (2017). Bewältigung von Arbeitsbelastungen von Schichtarbeitern in einem mittelständischen Unternehmen. (Betreuerin: Rebecca Dietrich)
  • Herkommer, Chirine (2016). Was denken Personen, die auf die Nutzung eines Rollstuhls angewiesen sind, über Gesundheit und Krankheit? Eine qualitative Studie. (Betreuerin: Inga Marie Hübner)
  • Heymann, Alexandra (2017). 4D Jump & RUN Evaluation eines erlebnispädagogischen Programmes. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Hübner, Svea (2017). Belastungen und Ressourcen von Studierenden: Eine qualitative Studie mit Lehramtsstudierenden an der Europa-Universität Flensburg. (Betreuerin: Rebecca Dietrich)
  • Karstens, Lisa Marie (2017). Handlungsempfehlungen für die Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements: Eine salutogenetische Untersuchung am Beispiel der Stadtwerke Flensburg GmbH. (Betreuerin: Rebecca Dietrich)
  • Knispel, Julia (2017). Erleben gesundheitlicher Auswirkungen von Schichtarbeit – Eine qualitative Untersuchung mit Mitarbeiter/innen eines pharmazeutischen Unternehmens. (Betreuerin: Inga Marie Hübner)
  • Knuth, Lea Mirella (2017). Der Einfluss von psychologisch fundiertem Telefoncoaching auf die subjektive Lebensqualität von Personen mit psychischen Erkrankungen. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Köpnick, Anne (2016). Wünsche, Barrieren und Barrierenmanagement von Rehabilitanden in der verhaltensmedizinisch orthopädischen Rehabilitation am Beispiel von chronischem Rückenschmerz. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Koslowski, Nina (2017). ResilienteKids – Einfach stark! Konzeption, Durchführung und Evaluation eines Programmes zur Resilienzförderung von Kindergartenkindern. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Kühl, Anna (2017). Betriebliche Gesundheitsförderung im Krankenhaus – Potentiale zur Realisierung eines gesunden Arbeitsplatzes aus Sicht der "Pflegekräfte von morgen". (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Langner, Janine (2017). Supporting Siblings-Aufbaukurs. Konzeption, Durchführung und Evaluation der Weiterführung des Lebenskompetenztrainings für Geschwister von chronisch kranken, schwer kranken und/oder behinderten Kindern. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Laß, Elisha (2018). Belastungen und Ressourcen Erwachsener im Migrationsprozess. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Lenge, Godje (2016). Psychosoziale Belastungen, Ressourcen und Bewältigungsstrategien von Parkinson-Patienten. Eine qualitative Studie über die individuelle Verarbeitung krankheitsbedingter Veränderungen und die Rolle sozialer Unterstützung. (Betreuerin: Inga Marie Hübner)
  • Marron, Marny-Michèle (2017). Kurzfristige Wirksamkeit eines Schmerz-kompetenz- und Depressionspräventionstrainings. Schmerzbewältigung, schmerzbedingte psychische Beeinträchtigung und Schmerzwahrnehmung bei Rehabilitanden mit chronischen Rücken-schmerzen in der verhaltensmedizinisch orthopädischen Rehabilitation. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Meixner, Charlotte (2017). Gesundheit von Führungskräften eine Grundlage für gesundheitsförderliches Führen.
  • Meyer-Grage, Nele (2017). Belastungen und Ressourcen im Übergang in eine Führungsposition: Eine qualitative Studie über die Sicht von Führungskräften. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Radtke, Andrea (2017). Salutogene Organisationskulturen - Eine explorative Studie zu gesundheitsförderlichen Aspekten im sozialen Kontext von Arbeit. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Reichenbach, Claudia (2017). Eine qualitative Studie zu gesundheitsbezogenen Bedürfnissen von sozial benachteiligten, alleinlebenden Frauen im Alter. (Betreuerin: Inga Marie Hübner)
  • Rudi, Sina (2018). Gefährdungsanalyse psychischer Belastungen in einem Großunternehmen.
  • Schumacher, Carmen (2017). Peer Education-basierte Gesundheitsförderung in der Sekundarstufe II. Eine quantitative und qualitative Untersuchung zur Wirksamkeit, Akzeptanz und Durchführbarkeit der Intervention "Stressfrei durch die Sek.II" an einem beruflichen Gymnasium in Flensburg. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Sielaff, Nora (2017). Belastungen und Bewältigungsstrategien von Seelsorgern: Eine qualitative Studie bei katholischen Priestern. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Simons, Anna-Julia (2017). Gesundheitsförderung im Jugendalter. Evaluation des Gesundheitsförderungsprogramms "Du weißt, wo's lang geht!" der Stadt Flensburg.
  • Stalling, Imke (2017). Bedürfnisanalyse von Mitarbeitern einer Beschäftigungsgesellschaft zu Arbeitsbelastungen und -bedingungen - eine qualitative Untersuchung zur Entwicklung eines BGM. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Stange, Nela (2017). Die Rückkehr von psychisch erkrankten Lehrkräften in den Schuldienst – Eine qualitative Studie über Belastungen und Ressourcen in der Zeit des Wiedereinstiegs. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Succo, Johanna (2017). Wie gehen Männer mit einem Herzinfarkt um? Eine qualitative Studie über krankheitsbezogene Belastungen und Ressourcen. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Tasche, Jurina (2017). Strategien von selbstständig lebenden Hochbetagten zur Förderung ihres subjektiven Wohlbefindens.
  • Täufer, Sabrina (2016). Kognitionen bei Rehabilitanden mit chronisch unspezifischem Rückenschmerz in der stationären verhaltens-medizinisch orthopädischen Rehabilitation (VMO) - Ein Mixed-Methods-Design. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Tetens, Natallia (2017). Migration und Gesundheit. Eine qualitative Studie zu Stress und Bewältigungsverhalten von (Spät-) Aussiedlern in Deutschland. (Betreuerin: Inga Marie Hübner)
  • Weiß, Angelina (2016). EVARS – Elderly volunteers a resource for the society. Qualitative Evaluation eines Ehrenamtsprojektes für und mit Senioren eines sozial benachteiligten Stadtteils. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Wilharm, Katharina (2017). Die Präventionsleistung der Deutschen Rentenversicherung Eine Studie zur Akzeptanz und Durchführbarkeit  sowie erste Hinweise auf die Wirksamkeit im Reha-Zentrum Lübeck. (Betreuerin: Petra Hampel)

Kohorte 6 (2013-2015)

  • Alltag, Sophie (2015). Lebensqualität älterer pflegender Angehöriger von Demenzkranken in Deutschland. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Beiler, Dana (2015). Lebenssituation, Belastungen und Ressourcen von Asylbewerbern und Flüchtlingen. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Beßel, Janna (2016). Bedarfs- und Bedürfnisanalyse zum Erhalt und Ausbau personaler und sozialer Ressourcen von sozial benachteiligten Kindern. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Beutel, Johanna (2016). Arbeit und Gesundheit aus der Sicht von Erwerbstätigen in der Produktion – Eine qualitative Studie zu Gesundheitsvorstellungen in einem Luftfahrtunternehmen. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Busch, Dominik (2016). Gesundheitshandeln von Erwerbstätigen in der Produktion ‐ Eine qualitative Studie über Schichtarbeiter der ALMO‐Erzeugnisse Erwin Busch GmbH. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Dethlefsen, Carina (2015). Gesundheitsvorstellungen und Gesundheitshandeln von Männern: Eine qualitative Studie über Mitarbeiter in der Produktion. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Eickmann, Patricia (2015). Wirksamkeit von Rehabilitationsmaßnahmen bei chronisch unspezifischen Rückenschmerzen: Eine qualitative Analyse eines kombinierten kognitiv-behavioralen Schmerz- und Depressionsbewältigungstrainings (Debora) zum subjektiven Reha-Erfolg, erlernten Handlungsweisen und zur Zufriedenheit. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Enderes, Anne. Betriebliches Gesundheitsmanagement. (Betreuerin: Rebecca Dietrich)
  • Faller, Louisa (2016). Resources for thriving among homeless adults in Freiburg. A qualitative study exploring the strengths and resources of thriving homeless middle-age adults, living in Freiburg, South-West Germany. A salutogenic approach. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Hagedorn, Nele (2016). Case-Management bei Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas. Eine qualitative Machbarkeitsanalyse eines Nachsorgeprogramms im Anschluss an eine stationäre Rehabilitation. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Hellmann, Anja (2016). Maßnahmen zur Verbesserung der Lebenssituation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen ‐ Eine qualitative Bedarfs‐ und Bestandsanalyse. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Johannsen, Ilka (2016). Lebensqualität, Stressbewältigung und Glück über die Lebensspanne. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Johannsen, Karina (2015). Gesundheitsförderung bei Seniorinnen und Senioren in einem sozial benachteiligten Stadtteil. Eine Bedarfs- und Bedürfnisanalyse zur Erarbeitung von Schulungsmodulen für das freiwillige Engagement im Alter. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Kampmann, Kirsten (2015). Subjektive Gesundheitsvorstellungen männlicher und weiblicher Führungskräfte: Konsequenzen für eine geschlechtssensible betriebliche Gesundheitsförderung. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Kockot, Kevin (2016). Gesundheitsvorstellungen von Heilpraktikern. Eine qualitative Studie über das Erfahrungswissen von Heilpraktikern, insbesondere den Einfluss von Arbeit auf Gesundheit. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Köser, Nina. Die Rolle des TOP-Managements für Mitarbeitergesundheit und betriebliches Gesundheitsmanagement. Eine qualitative Studie mit Schlussfolgerungen für die Praxis. (Betreuerin: Rebecca Dietrich)
  • Krüger, Christina. Wie erleben Frauen ihre erste Schwangerschaft? Eine qualitative Studie zu gesundheitlichen Veränderungsprozessen. (Betreuerin: Inga-Marie Hübner)
  • Lerch, Christina (2015). "Schlüssel zum Wohlbefinden. Entschlossen gegen den Stress". Ein Projekt zur Gesundheitsförderung für Justizvollzugsbeamte des Hochsicherheitstrakts in der Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Malsi, Claudia (2016). Psychische Belastungen, Bewältigungsstrategien und Gesundheit bei unternehmerischer Selbstständigkeit. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Nitsche, Kenya (2016). Einfluss betrieblicher Restrukturierungsprozesse auf die psychische Gesundheit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ‐ Eine qualitative Studie zur Wahrnehmung von Stressoren, Ressourcen und Bewältigungsstrategien. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Rahmann, Wiebke (2016). Akzeptanz und Durchführbarkeit eines Depressionsbewältigungstrainings in der stationären verhaltensmedizinisch orthopädischen Rehabilitation. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Röhl, Corinna (2015). Belastungen, Bewältigungsstile und Gesundheit von Zeitarbeitnehmer/innen. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Schellenberger, Evelin (2016). Eine quantitative und qualitative Untersuchung der Wirksamkeit und Nachhaltigkeit von verhaltenspräventiven Maßnahmen am Beispiel des Projektes "Bürostuhlakrobaten – Im Gleichgewicht durch den Arbeitsalltag. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Schramm, Ronja (2015). Ernährungstherapie bei Bulimia und Anorexia nervosa - Entwicklung eines Konzeptes zur Verbesserung der Versorgung in der stationären psychosomatischen Rehabilitation. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Sörnsen (geb. Hartmann), Nina (2016). Psychische Auffälligkeiten bei Grundschülern. Entstehungsfaktoren und Unterstützungsbedarf aus Expertensicht. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Thomsen, Lasse (2016). Was bedeutet gesunde Führung? Eine qualitative Studie über die Sicht von Führungskräften. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Trede, Anne-Caroline. Gesundheitsförderliche Führung am Beispiel Achtsamkeit- eine qualitative Studie in Klein- und mittelständischen Unternehmen. (Betreuerin: Rebecca Dietrich)
  • Vespermann, Nora (2016). Arbeitsbeziehungen zwischen Belastung und Ressource: Eine qualitative Studie über die Sicht von Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen und Führungskräften. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Werner, Daniela. Subjektive Krankheitstheorien von Menschen mit Depressionen. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Wollesen, Julia C. (2016). Subjektive Krankheitstheorien von Menschen mit Essstörungen:  Eine qualitative Studie. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Zwicker, Anne (2016). Stressbewältigung von alleinerziehenden Vätern. Eine qualitative Studie zu Belastungen, Ressourcen sowie Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. (Betreuer: Toni Faltermaier)

Kohorte 5 (2012-2014)

  • Anwand, Romy (2015). Der Einfluss von Spiritualität auf die Krankheitsverarbeitung psychischer Erkrankungen und die Effekte einer stationären Psychotherapie. Eine Bedürfnisanalyse für Nachsorgeprogramme von Kliniken Psychosomatischer Medizin und Psychotherapie zur Integration therapeutischer Inhalte und spiritueller Praxis. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Berg, Friederike (2014). Copingstrategien in der Sozialen Arbeit: Die Aufrechterhaltung der Work-Life-Balance unter Einfluss arbeitsbedingter Belastungen. (Betreuerin: Petra Wihofszky)
  • Biermann, Josefin (2014). Altern und Gesundheit in körperlich belastenden Berufen als Herausforderung für das betriebliche Gesundheitsmanagement. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Bothe, Patricia (2015). Arbeitsbezogene Gesundheitsvorstellungen bei Männern: Eine qualitative Studie bei Busfahrern am Flughafen. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Boudgoust, Caroline (2015). Partizipative Prozesse in einem Unternehmen aus der Sicht engagierter Mitarbeiter – Auswirkungen auf die Gesundheit der Mitarbeiter und das Betriebliche Gesundheitsmanagement. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Buß, Katharina (2015). Führungskräfte und ihre Gesundheit im Spannungsfeld von Produktivitätsdruck und Mitarbeiterorientierung: Eine qualitative Studie zu Arbeitsbelastungen von Führungskräften in mittelständischen Unternehmen. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Burger, Frederike. Asthma im Jugendalter. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Feddersen, Gesa (2015). Belastungen und Bewältigung bei Angehörigen krebskranker Menschen: Eine qualitative Studie. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Feldhaus, Tobias (2014). Die Bedeutung sozialer Netzwerke für die Gesundheit Jugendlicher und junger Erwachsener: Chancen und Risiken sozialer Zugehörigkeit am Beispiel der Ultraszene. (Betreuerin: Petra Wihofszky)
  • Föllmer, Johanna (2015). Zur Vorhersage der gesundheitsbezogenen Lebensqualität bei chronisch unspezifischen Rückenschmerzen. Eine regressionsanalytische Untersuchung des langfristigen Einflusses von Angst-Vermeidungs-Kognitionen und Depressivität in der stationären orthopädischen Rehabilitation. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Hardock, Viktor (2015). Kontinuierliche Gesundheitsberichterstattung als Grundlage für das Gesundheitsmanagement bei der Polizei. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Haut, Tove (2015). Entwicklung, Durchführung und Evaluation eines Programms zur Förderung der Ressourcen von Schülerinnen und Schülern einer sechsten Klassenstufe. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Holm, Corinna (2015). Partizipative Entscheidungsfindung (PEF) in der medizinischen Rehabilitation im Hinblick auf das Coping- Verhalten am Beispiel von Patienten mit Diabetes Mellitus Typ II und chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED). (Betreuerin: Annika Baum)
  • Hornig, Wiebke (2014). Analyse von Nachsorge-Beratungsgesprächen mit übergewichtigen Jugendlichen im Anschluss an eine stationäre Reha. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Jäckel, Katja. Ernährungssituation von Menschen mit Behinderung. Eine Analyse zu den Auswirkungen auf Konzepte der Gemeinschaftsvepflegung. (Betreuerin: Ines Heindl)
  • Killenberg, Alvia (2015). Schulisches Gesundheitsmanagement - eine explorative Studie zur Nachhaltigkeit des Programms Gesund Leben Lernen. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Klenke, Jette. Pflegende Angehörige von Demenzkranken: Belastungen und Unterstützungsmöglichkeiten.
  • Krahnert, Anja (2014). Bedarfs- und Bedürfnisanalyse zur kultursensiblen Gesundheitsförderung von Seniorinnen und Senioren in einem sozial benachteiligten Stadtteil. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Lietz, Janna. Arbeitszufriedenheit unter Berücksichtigung psychosozialer Anforderungen und Ressourcen im Erwerbsleben. (Betreuerin: Inga-Marie Hübner)
  • Meschede, Miriam (2014). Einfluss von Geschlecht und Migrationshintergrund auf die gesundheits-bezogene Lebensqualität von Seniorinnen und Senioren in einem sozial benachteiligten Stadtteil. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Mühle, Ulrike. Das Gesundheitshandeln im Erwachsenenalter. Eine Bedarfs‐ und Bedürfnisanalyse im Rahmen der Hamburger Gesundheitsberichtserstattung. (Betreuerin: Petra Wihofszky)
  • Nissen, Sabrina (2014). Supporting Siblings. Weitere Befunde zu Akzeptanz, Durchführbarkeit und Wirksamkeit eines Lebenskompetenztrainings für gesunde Geschwister chronisch kranker und/oder behinderter Kinder. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Oesterle, Lea (2015). Anforderungen, Ressourcen und psychische Belastungen beim Eintritt in eine Führungsrolle. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Petersen, Ilona (2017). Stress, Emotionsregulation und Lebensqualität bei Neuntklässlern in Abhängigkeit von Schultyp und Geschlecht. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Pieth, Julius. Natur und Gesundheit: Urbane Naturräume als Ressource der Gesundheitsförderung. (Betreuerin: Petra Wihofszky)
  • Rosenfeld, Nadine (2014). Copingstrategien in der Sozialen Arbeit: Die Aufrechterhaltung der Work-Life-Balance unter Einfluss arbeitsbedingter Belastungen. (Betreuerin: Petra Wihofszky)
  • Sander, Katrin (2015). Subjektive Gesundheitsvorstellungen im frühen Erwachsenenalter. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Schetelich, Juliane (2015). Subjektive Krankheitstheorien von chronischen Schmerzpatienten nach einem Arbeits- oder Wegeunfall – Implikationen für Patientenschulungen. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Schild von Spannenberg, Stephan (2015). Die Qualität des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in Unternehmen: Eine Validierung des Analyseinstruments "Bewertung des innerbetrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes". (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Schlüter, Kathrin (2015). Prädiktoren der gesundheitsbezogenen Lebensqualität bei Multipler Sklerose. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Schmidt, Franziska (2015). Belastungen und Gesundheit bei Mitarbeitern in der Produktion – Ansatzpunkte für die betriebliche Gesundheitsförderung. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Schmidt, Jennifer. Empowerment von Eltern behinderter Kinder: Eine Analyse ihrer Beteiligung am Beispiel des Heilpädagogischen Zentrums in Pskow, Russland. (Betreuerin: Petra Wihofszky)
  • Stender, Sonja (2015). Gesundheitsbezogene Lebensqualität, subjektives Krankheitserleben und Krankheitsverhalten von Menschen mit Migräne: eine qualitative Untersuchung. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Thomsen, Sabrina (2014). Bedarfs- und Bedürfnisanalyse von Familien zu Beratungsangeboten im Bereich der Frühen Hilfen. Auswirkungen sozialer Unterstützung auf die familiäre Lebensqualität. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Volotas, Philipp (2015). Schulische Suchtprävention aus salutogenetischer Perspektive: Eine qualitative Studie über die Sicht von Praktikern. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Vollbracht, Katharina (2014). Mütterliches Stresserleben und kindliche Stressverarbeitung. Eine Studie zum Einfluss des mütterlichen Stresserlebens auf die soziale und schulische Stressverarbeitung sowie auf die Lebensqualität von Kindern der fünften Klasse. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Waller, Margarete (2015). Belastungen und Gesundheit in der beruflichen Einmündungsphase von Physiotherapeuten – Schlussfolgerungen für die Gesundheitsförderung. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Weidner, Eva (2016). Ansätze für ein Konzept zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen in einem Integrationsbetrieb. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Westphäling, Birte (2015). Partizipative Entscheidungsfindung (PEF) in der medizinischen Rehabilitation im Hinblick auf die Selbstwirksamkeitserwartung am Beispiel von Patienten mit Diabetes Mellitus Typ II und chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED). (Betreuerin: Annika Baum)

Kohorte 4 (2011-2013)

  • Battenberg, Robin (2014). Stresserleben und Stressbewältigung bei berufstätigen Männern. Eine qualitative Studie mit "Müllmännern". (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Blanck, Anja (2013). ErzieherInnengesundheit – Belastungen, Ressourcen und subjektive Gesundheit. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Burmester, Adina (2014). Health beliefs and health behaviours among community‐dwelling older adults: A qualitative study. Implications for health promotion an disease prevention in old age. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Clausnitzer, Elisabeth (2014). Arbeitsbezogene Stressoren, Ressourcen und Gesundheit von Pflegepersonal: Eine quantitative Studie in einem Akutkrankenhaus. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Duhme, Kathrin (2014). Belastungen von älteren Mitarbeitern in der sozialen Arbeit. Eine qualitative Studie. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Ehmann, Katharina (2014). Transitionen im frühen Erwachsenenalter ‐ Belastungen und Bewältigungsressourcen in der Übergangsphase Studium‐Beruf. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Erb, Nicole (2013). Bedürfnisse und Erreichbarkeit sozial benachteiligter Eltern hinsichtlich Maßnahmen zur Gesundheitsförderung ihrer 3- bis 6.jährigen Kinder. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Fenzau, Yvonne (2014). Gesunde Führung und soziale Unterstützung in Betrieben – Eine qualitative Studie über die Sicht der Führungskräfte. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Franke, Stephanie (2014). Das Laiensystem als Instrument der betrieblichen Gesundheitsförderung. Die Rolle von Multiplikatoren in einem Dienstleistungsbetrieb. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Giesekus, Jana Lena (2014). Das Gesunde Städte-Netzwerk in Deutschland - Standpunkte und Perspektiven aus Sicht der Mitgliedskommunen.
  • Grünewald, Julius (2014). Virtuelle soziale Netzwerke als Quelle wahrgenommener sozialer Unterstützung. Eine explorative Untersuchung am Beispiel von Facebookmitgliedern im frühen Erwachsenenalter. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Jacobsen, W. (2013). Der Stadtteil als Setting für ein gesundes Alter(n). Eine quantitative Analyse der Seniorenbefragung 2012 "Aktiv und gesund leben in Eimsbüttel" zum Einfluss von Alter, Geschlecht und Sozialraum auf subjektive und gesundheitsbezogene Kennwerte. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Knierim, Marina (2014).  Emotionsarbeit von Hebammen: Umsetzung im beruflichen Kontext, gesundheitliche Auswirkungen und gesundheitsfördernde Potenziale. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Kreutler, A. (2013). Schulische Gesundheitsförderung – Evaluation des Programms "Du weißt, wo´s lang geht!". (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Landsmann, Carmen (2013). Herausforderung gesund führen: Die Bedeutung einer gesundheitsförderlichen Führung für die Gesundheit der Beschäftigten. Eine qualitative Studie über die Sicht der Führungskräfte. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Louis, Christiane (2014). Belastungen und Ressourcen von Leitungen in Kindertageseinrichtungen: Eine qualitative Untersuchung. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Mistele, Alexandra (2013). Akzeptanz und Durchführbarkeit eines Programms zur Förderung der Stressbewältigung und sozialen Kompetenz von medizinischen Fachangestellten. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Moß, Sandra (2014). Arbeitsbelastungen und Gesundheit bei Ärzten: Eine qualitative Studie bei Klinikärzten. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Pohlner, Stefanie (2014). Inanspruchnahme von Rehabilitationsleistungen in Deutschland ‐ Eine Analyse von Routine‐ und Surveydaten. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Ritter, Andrée (2014). Bedarfs- und Bedürfnisanalyse eines Lebenskompetenztrainings für Geschwisterkinder von Kindern mit einer Krebserkrankung. Universität Flensburg, MA Prävention und Gesundheitsförderung. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Sartison, Sandra (2014). Der Einfluss von arbeitsbedingten Belastungen und Ressourcen auf die Gesundheit von Bürofachkräften. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Schäfers, Kira (2014). The influence of physical activity on health and well-being of 15-year old adolescents. The moderating role of gender, socio-economic status, and nation. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Sie, Catharina (2014). Arbeitsbelastungen und Ressourcen von Mitarbeitern in der Behindertenhilfe (Arbeitstitel). (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Strodthoff, Nina (2014). Arbeitsbelastungen und Gesundheit beim Pflegepersonal. Eine qualitative Studie in einem Großklinikum unter Berücksichtigung des demographischen Wandels. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Ueckert, Katrin (2014). Sportsucht und Gesundheit – Validierung der Exercise Dependence Scale. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Vogel, Heidi (2014). Determinanten von Gesundheit bei HochschulmitarbeiterInnen – Implikationen für das Betriebliche Gesundheitsmanagment an Hochschulen. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Weigert, S. (2013). Gemeinsam – nicht allein. Bedarfsanalyse sowie Konzeption, Durchführung und Evaluation eines Lebenskompetenztrainings für Geschwister lebensverkürzend erkrankter Kinder im Setting Kinderhospiz.
  • Weiser, Eva (2014). Planung und Umsetzung von Gesundheitsförderung in Städten und Gemeinden - Eine Analyse des Beratungsansatzes der Landesinitiative "Gesund aufwachsen und leben in Baden-Württemberg".
  • Wilske, Veronika (2015). Subjektive Krankheitsvorstellungen von Menschen mit Schizophrenie oder schizoiden Störungen. (Betreuer: Toni Faltermaier)

Kohorte 3 (2010-2012)

  • Bühr, Johanna (2013).
  • Franzen, Henrieke (2013). Motivation zur Teilnahme an "Berliner Spatziergangsgruppen" für Seniorinnen und Senioren- Eine Interviewstudie zur Aufnahme und Aufrechterhaltung von Gesundheitsverhalten unter Berücksichtigung des HAPA-Modells.
  • Hansen, Andreas (2013). Subjektive Gesundheitsvorstellungen männlicher Arbeitnehmer im produzierenden Sektor: Konsequenzen für ein gendersensibles betriebliches Gesundheitsmanagement.
  • Heitkötter, Merle (2013). Ärzte und Ärztinnen als Ressource für Prävention und Gesundheitsförderung.
  • Koslowski, Nadine (2012). Subjektive Krankheitstheorien im Prozess der kardiologischen Rehabilitation - eine Verlaufsstudie.
  • Kowalewski, K. (2012). Supporting Siblings. Konzeption, Durchführung und Evaluation eines Lebenskompetenztrainings für Geschwister von chronisch kranken und/oder behinderten Kindern. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Krüger, Juliane (2013).Gesundes Altern durch bürgerschaftliches Engagement - Eine Analyse der Zusammenhänge zwischen bürgerschaftlichem Engagement und der Gesundheit im Alter.
  • Lask, Freya (2013). Gesundheitsförderung im Setting der offenen Mädchenarbeit.
  • Lee, Leslie (2013).
  • Mang, Anna (2013).
  • Marschke, Stephanie (2013).
  • Miklejewski, S. (2012). Akzeptanz, Durchführbarkeit und Wirksamkeit eines Achtsamkeitstrainings für Patienten mit chronisch unspezifischen Rückenschmerzen. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Pankatz, M. (2012). Entwicklung eines Nachsorgeprogramms für Jugendliche mit Adipositas im Anschluss an eine stationäre Rehabilitation. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Paulsen, I. (2013). Der Einfluss von Führungskräften auf die psychische Gesundheit von Mitarbeitern unter der Berücksichtigung des Geschlechts. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Schäfer, T. (2013). Evaluation eines Trainings zur Förderung der Lebenskompetenz für Jugendliche in Abhängigkeit von Geschlecht und Migrationshintergrund. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Tschukitu, Cristina (2013).
  • Wallus, L. (2013). Gesundheitsbezogene Lebensqualität und soziale Unterstützung von Seniorinnen und Senioren in einem sozial benachteiligten Stadtteil. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Wiese, Jennifer (2013). Gesundes Älterwerden im Stadtteil: Eine Bedürfnisanalyse zur altengerechten Gesundheitsförderung.

Kohorte 2 (2009-2011)

  • Dietrich, Anna. Präventive Maßnahmen bei häuslicher und sexualisierter Gewalt gegen Frauen: Handlungsmöglichkeiten aus der Sicht von nierdergelassenen Gynäkologinnen und Gynäkologen. (Betreuerin: Petra Wihofszky)
  • Herzig, Anne (2012). Die gesundheitliche Bedeutung von körperlicher Aktivität für junge Erwachsene: Eine qualitative Studie am Beispiel von Pilates. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Kienast, Falk (2012). Partizipation der Beschäftigten im betrieblichen Gesundheits-management. Wie lässt sie sich personell verankern? - Eine Fallstudie in einer Einrichtung der Behindertenhilfe. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Lass-Hennemann, F. (2012). Coping, Stressreaktivität und elterliche Unterstützung von Schulkindern in Abhängigkeit von körperlicher Aktivität und Geschlecht. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Niemann-Rafiie, Jasmin (2011). Stressoren, Ressourcen und Bewältigungsstrategien in der Büroarbeit: Eine qualitative Studie über die Sicht von Beschäftigten und Führungskräften. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Radeke, Jane (2013). Gesundheitsrelevante Belastungen und Ressourcen von Langzeiterwerbslosen: Eine kleinräumige qualitative Untersuchung erwerbslosigkeitsbedingter Belastungen und Ressourcen als Beitrag zur Entwicklung effizienter Strategien zur Gesundheitsförderung von Langzeiterwerbslosen. (Betreuerin: Petra Wihofszky)
  • Remmert, R. (2012). Entertainment-Education als Strategie in der Prävention und Gesundheitsförderung bei Vorschulkindern. Eine Qualitative Evaluationsstudie am Beispiel des TV-Formates Peb & Pebber zum Einfluss von Alter und Migrationshintergrund. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Rösner, Jana-Eljanora (2012). Stressbewältigung durch Bewegung und Achtsamkeit: Eine Interventionsstudie. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Schluck, Stephanie. Zusammenarbeit mit Eltern im Setting Kita: Bedingungen für die Implementierung gesundheitsfördernder Projekte aus Sicht der Erzieherinnen. (Betreuerin: Petra Wihofszky)
  • Schnee, Annemarie (2013). Subjektive Theorien und Bewältigungsprozesse bei Schlafstörungen: eine salutogenetische Perspektive. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Schwaiger, M. (2011). Achtsamkeit und Pollenallergie: Erste Ergebnisse zur Evaluation einer MBSR-Intervention bei Probanden mit Pollenallergie. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Strauß, Simone (2012). Das Gesundheitsverhalten von Jugendlichen an berufsbildenden Schulen: Eine quantitative Studie zum Einfluss von Ressourcen und Bewältigungsverhalten. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Voß, Linda. Gesundheitsförderung auf Netzwerkebene bei suchtmittelabhängigen Frauen während der Schwangerschaft: Analyse der Umsetzung von Handlungsempfehlungen am Beispiel des Kooperationsnetzwerkes LINA. (Betreuerin: Petra Wihofszky)
  • Wienert, Julian (2011). Entwicklung eines Fragebogens zur Messung allgemeiner Widerstandsressourcen: Ein empirischer Beitrag zur Salutogenese. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Wolfromm, Svenja (2011). Pre-testing health education materials on chronic diseases of lifestyle:A qualitative study in two socioeconomic disadvantaged communities in South Africa. (Betreuerin:  Petra Wihofszky)

Kohorte 1 (2008 - 2010)

  • Bacher, Inga (2010). Determinants of self-perceived health in two socially deprived neighborhoods in Denmark: Consequences for community interventions. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Dietrich, Rebecca (2010). Zukunftsaufgabe Gesundheit im Unternehmen. Entwicklung eines theoretisch und empirisch fundierten Konzepts zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement am Beispiel einer deutschen Großwerft. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Großmann, Nora (2010). Kinder aus suchtbelasteten Familien: Entwicklung von Standards für die Netzwerkarbeit am Beispiel des Präventionsprojektes Connect. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Häuser, Irmela. Projektmanagement und Finanzierungswege in der kommunalen Gesundheitsförderung. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Ketelsen, Uta (2011). Auf dem Weg zur gesunden Schule! Bedarfserhebung zur Entwicklung eines Konzepts für die Gesundheitsförderung an einer Grundschule. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Leitner, Victoria. How do Health Trainers engage with ethnic communities? A qualitative research study on innovative approaches to health promotion. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Maurer, Mascha (2010). Betriebliches Gesundheitsmanagement in mittelständischen Unternehmen: Eine qualitative Studie zur Bedarfs- und Bedürfnisermittlung der Mitarbeiter. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Pagels, Matthias (2012). Pilotierung (Entwicklung und Evaluation) eines Anti-Stress-Trainings für Jugendleistungsfußballer der Altersgruppe U-15. (Betreuerin: Petra Hampel)
  • Pieper, Julia (2011). Männer beim Übergang in die nachberufliche Lebensphase. Eine qualitative Studie über die Veränderungen der subjektiven Gesundheitsvorstellungen. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Rotter, Anna (2010). Auf dem Weg zu einer gesunden Organisation: Entwicklung eines Konzepts für ein betriebliches Gesundheitsmanagement am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens. Eine prozessbegleitende Untersuchung. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Schulz, Inga-Marie (2010). Gemeindenahe Gesundheitsförderung mit älteren sozial benachteiligten Personen: Eine Bedarfs- und Bedürfnisanalyse. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Schwarz, Frederike (2010). Mobbing in der Schule: Möglichkeiten der Prävention von Mobbing unter Jugendlichen aus der Sicht von Lehrern und Schulsozialarbeitern. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Schwegmann, Christa (2010). Arbeitsplatzunsicherheit, drohende Arbeitslosigkeit und Gesundheit: Bewältigungsformen und Unterstützungsbedarf bei gewerblichen Mitarbeitern im Rahmen betrieblicher Umstrukturierungen. (Betreuer: Toni Faltermaier)
  • Sternberg, Annika (2010). Gesundheit bei Männern in Bauberufen – Eine empirische Studie zu Gesundheitsdeterminanten und -indikatoren im beruflichen Kontext. (Betreuer: Toni Faltermaier)

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Themen für Bachelorarbeit in Gesundheitsmanagement

Die Wahl des Themas ist eigentlich der erste Schritt beim Verfassen der Bachelorarbeit in allen Fachbereichen. Die Bachelorarbeit ist eine seriöse akademische Arbeit, die eine umfangreiche Forschung der Studenten präsentiert. Deswegen sollte die Themenwahl gut überlegt und realisiert werden. 

Der Fachbereich Gesundheitsmanagement ist in Deutschland populär. Er ermöglicht die Entwicklung von wissenschaftlicher Karriere in allen fachlichen Sphären des Gesundheitswesens. Kein Wunder, dass die Bachelor-Studie im Gesundheitsmanagement nicht nur mit den Gesundheitsproblemen, sondern auch mit den wirtschaftlichen, psychologischen und sozialwissenschaftlichen Problemen verbunden sind. Es bedeutet, dass die Themenwahl sowie der Schreibprozess aufwendig, aber interessant sind. 

Wie wählt man ein Thema für Bachelorarbeit in Gesundheitsmanagement?

Es gibt verschiedene Bachelorarbeit-Methoden der Themenwahl. Die erste Methode, die einem sofort in den Sinn kommt, bezieht sich auf frühere Recherchen der Studierenden, die beim Schreiben von Hausarbeiten, Seminararbeiten und Projektarbeiten durchgeführt wurden. Diese Methode ist unter den Studenten aktuell, die ein großes Interesse an Forschungsarbeit haben.

Eigentlich existieren auch andere Optionen der Themenfindung für Bachelorarbeit in Gesundheitsmanagement . Aber zuerst sollte man sich entscheiden, was für einen Typ der Bachelorthesis man wählen möchte. Man meint eine empirische oder Literaturarbeit. 

Die Studenten, die Literaturarbeit wählen, gründen die Forschung auf die theoretischen Informationen, die sie sammeln, bearbeiten und analysieren müssen. Das Hauptziel einer solchen Arbeit besteht darin, um die Lösung des Forschungsproblems aufgrund schon bekannter wissenschaftlicher Kenntnisse zu finden. Bei der empirischen Bachelorarbeit in Gesundheitsmanagement sollte der Studierende ein Experiment durchführen und beschreiben. 

In Kooperation mit dem Betreuer kann der Student eine relevante Thematik für betriebliches Gesundheitsmanagement Bachelorarbeit finden. Dennoch sollte er sicher sein, dass seine wissenschaftlichen Interessen und die Forschungsrichtung des Betreuers ähnlich sind. Das ist noch eine effektive Methode der Themenwahl. 

Die Studenten sollten nur die neuen und aktuellen Probleme für Forschung suchen. Es hilft, die Motivation zum Forschen und Schreiben nicht zu verlieren und eine erfolgreiche Bachelorarbeit zu schreiben . 

Lesen Sie auch:

20 Themen für Bachelorarbeit in Gesundheitsmanagement

Viele Studenten brauchen die Bachelorarbeit Beispiele für Themen in Gesundheitsmanagement. Es kann ihnen helfen, die aktuelle Richtung sowie Formulierungen eigener Themen zu finden. Hier gibt es eine Liste von 20 Thematiken für die Bachelorarbeiten in Gesundheitsmanagement, die man als Vorlagen verwenden darf.

Sicherheit der Patienten

  • Die Rolle des Managementteams im Gesundheitswesen für die Sicherheit der Patienten.
  • Die Aufgaben der Gesundheitsmanager mit Patienten mit kriminellem Hintergrund im Krankenhaus.
  • Gewährleistung und Wahrung der Diskretion von personenbezogenen Patientendaten
  • Herausforderungen zum Managementteam im Gesundheitswesen.
  • Wie kann ein Krankenhaus frei von krimineller Belegung durch das Management sichergestellt werden?

Finanzverwaltung

  • Funktionen von dem Finanzmanager des Gesundheitswesens im Krankenhaus.
  • Wie kann man mit der Finanzkrise in einem Krankenhaus umgehen? Korrekte Versorgung der Patienten mit Arzneimitteln.
  • Wie kann Finanzmanager das Sponsoring für die Entwicklung des Krankenhauses verwenden?
  • Die Finanzverwaltungssoftware und ihre Bedeutung in der Gesundheitsabteilung.
  • Versicherungsmethoden in medizinischen Einrichtungen

Personalmanagement

  • Wie kann man das Problem des Personalmangels im Krankenhaus bewältigen, um alle Patienten gleichermaßen zu versorgen?
  • Organisation des Krankenhauspersonals am Wochenende für die reibungslose Arbeit.
  • Wahrung der Rechte der Mitarbeiter in den Einrichtungen des Gesundheitswesens
  • Herausforderungen an das Managementteam im Falle von schlechtem Personal
  • Wege der Motivierung von Krankenhausmitarbeitern

Infrastrukturmanagement

  • Warum ist das Infrastrukturmanagement im Gesundheitswesen so wichtig und wie kann es entwickelt werden?
  • Verwaltungsfunktionen des Managementteams in der Infrastruktur des Krankenhauses.
  • Verwendung des Krankenhausfonds beim Ausbau der Infrastruktur. 
  • Arten und Funktionen von Infrastruktureinrichtungen in jedem Krankenhaus.
  • Rollen des Managementteams bei der Entscheidungsfindung in Bezug auf die Infrastruktur des Krankenhauses.

Die Themenwahl ist wirklich wichtig, da die Studenten mit erfolgreich erstellten Bachelorarbeiten in Gesundheitsmanagement perfekte Stellenangebote bekommen können. 

Gliederung der Bachelorarbeit in Gesundheitsmanagement

Wenn das Thema der Bachelorarbeit in Gesundheitsmanagement schon formuliert und angemeldet ist, kommt die Zeit, das Thema in einer Arbeitsplanung zu entwickeln. Der Student sollte ein Exposé erstellen und eine Gliederung der Bachelorarbeit verfassen. Die Gliederung der Bachelorarbeit stellt die Struktur der Arbeit dar. Anders gesagt ist das die Reihenfolge der Kapitel der Bachelorarbeit. 

Jeder Student muss wissen, dass der Aufbau der Bachelorthesis akademisch genormt ist und folgenden obligatorische Elemente hat:

  • Verzeichnisse der Tabellen, Abkürzungen und Abbildungen;
  • Inhaltsverzeichnis;
  • Einleitung;
  • theoretischer Teil;
  • empirisches Kapitel;
  • Diskussion;
  • Schlussfolgerungen;
  • Literaturverzeichnis;

Jedes Kapitel muss kurze und deutliche Überschriften haben. Diese dürfen nicht in Form der Frage erstellt werden. Das praktische Kapitel ist der größte Teil der Bachelorarbeit , da es den Lauf und den Sinn der Forschung präsentiert. Der Schlussteil sowie die Einleitung sind die kleinsten, aber auch besonders informativen Teile. Man sollte die Informationen logisch und kurz in diesen Kapiteln darstellen. Diese Kapitel werden in der Regel zuletzt erstellt.

Der Student sollte auch beachten, dass die Kapitel sind nummeriert. Es hilft, jedes Kapitel problemlos im Text der Bachelorarbeit zu finden. 

Darstellung des Themas in der Einleitung der Bachelorarbeit

Wie man schon gesagt hat, erstellt man die Einleitung der Bachelorarbeit , wenn der Hauptteil der Bachelorarbeit schon fertig ist. Die Einleitung nennt man auch als die Einführung in das Thema der Bachelorarbeit. Dieser Teil umfasst nur 10 Prozenten der Arbeit und hat die folgenden Inhaltselemente:

  • Erklärung der Themenrelevanz;
  • Zielsetzung und Fragestellung;
  • Darstellung der Forschungsaufgaben;
  • Präsentation der Hypothese (optional);
  • kurze Gliederung;
  • Informationen über den Umfang der Bachelorarbeit. 

Die Einleitung ist eine Visitenkarte der Bachelorarbeit. Das ist der erste Teil, den man liest, um sich mit den Grundlagen der Forschung in der Bachelorarbeit bekanntzumachen. Aufgrund des Themas der Bachelorarbeit entwickelt man die Ziele und Aufgaben der Forschung. Daneben ist das ein Grund für Fragestellung. Das Thema präsentiert auch die Schlagwörter der Bachelorarbeit.

Vor der Abgabe der Bachelorarbeit sollte man alle Teile prüfen und nur dann Bachelorarbeit binden lassen . Besondere Aufmerksamkeit bei Prüfung sollte man der Einleitung schenken.

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Themen für die Abschlussarbeiten Bachelor Sommersemester 2024

Hinweis: Bereits vergebene Themen werden hier nicht mehr aufgeführt.

Umwelt und Gesundheit

2.    Einfluss von Extremwetterereignissen auf den sozialen Zusammenhalt (Karimi)

  • Calo-Blanco, A.; Kovářík, J.; Mengel, F. & Romero, J.G. (2017). Natural disasters and indicators of social cohesion? PLoS ONE 12(6): e0176885 doi.org/10.1371/journal.pone.0176885 .

3.    Regressive Verteilungseffekte einer CO2-Bepreisung (Karimi)

  • Jiang & Shao (2014): Distributional effects of a carbon tax on Chinese households: A case of Shanghai, in Energy Policy, 73, 269-277. https://doi.org/10.1016/j.enpol.2014.06.005
  • Preuß, Malte; Reuter, Wolf Heinrich; Schmidt, Christoph M. (2019): Verteilungswirkung einer CO2-Bepreisung in Deutschland, Arbeitspapier, No. 08/2019
  • Sachverständigenrat zur Begutachtung der Gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Wiesbade: www.econstor.eu/bitstream/10419/204442/1/1677535849.pdf

4.    Effekte von Luftverschmutzung auf Kriminalität und Gesundheit (Karimi)

  • Bondy,M. ;Roth,S. & Sager L.  (2020). Crime Is in the Air: The Contemporaneous Relationship between Air Pollution and Crime. Journal of the Association of Environmental and Resource Economists, 7(3). https://doi.org/10.7910/DVN/RMMITA .

5.    Instruments to reduce negative environmental externalities (Karimi)

  • Santos, G., Behrendt, H., Maconi, L., Shirvani, T., & Teytelboym, A. (2010). Part I: Externalities and economic policies in road transport. Research in Transportation Economics, 28(1), 2–45. doi:10.1016/j.retrec.2009.11.0

7. Effekte von Luftverschmutzung auf kognitive Leistungsfähigkeit (Karimi)

  • Krebs, B. & Luechinger, S. (2023): Air Pollution, Cognitive Performance, and the Role of Task Proficiency. Journal of the Association of Environmental and Resource Economists. https://www.journals.uchicago.edu/doi/10.1086/728270 .

Bildung und Gesundheit

10. Kindertagesbetreuung und nicht-kognitive Fähigkeiten von Kindern (Quis)

  • Baker, Michael, Jonathan Gruber, and Kevin Milligan. 2019. "The Long-Run Impacts of a Universal Child Care Program." American Economic Journal: Economic Policy , 11 (3): 1-26. https://doi.org/10.1257/pol.20170603
  • Bach, Maximilian and Koebe, Josefine and Peter, Frauke, Long Run Effects of Universal Childcare on Personality Traits (July 2019). DIW Berlin Discussion Paper No. 1815, 2019, Available at SSRN: https://ssrn.com/abstract=3433673 or http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.3433673

11. Kindertagesbetreuung und Gesundheit von Kindern (Quis)

  • Barschkett, Mara, Age-specific Effects of Early Daycare on Children's Health (December 2022). DIW Berlin Discussion Paper No. 2028, Available at SSRN: https://ssrn.com/abstract=4304668 or http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.4304668
  • Cornelissen, T., Dustmann, C., Raute, A. and Sch¨onberg, U. (2018), ‘Who benefits from universal child care? Estimating marginal returns to early child care attendance’, Journal of Political Economy 126(6), 2356–2409.

Langzeitpflege

13.  Das Potenzial Ukrainischer Flüchtlinge für den deutschen Pflegemarkt: Deskriptive Auswertungen der IAB-BiB/FReDA-BAMF-SOEP-Befragungsdaten „Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland“ (Reichert)

  • Brücker, H., Ette, A., Grabka, M. M., Kosyakova, Y., Niehues, W., Rother, N., ... & Tanis, K. (2022). Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland: Flucht, Ankunft und Leben (Refugees from Ukraine in Germany: Fleeing the War and Starting over) (No. 202224). Institut für Arbeitsmarkt-und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany].

Stationäre Versorgung

15. Literature review: decentralized health facility financing versus performance-based payments for health care in developing countries/ Literaturüberblick: Dezentrale Finanzierung von Gesundheitseinrichtungen versus leistungsabhängige Zahlungen für die Gesundheitsversorgung in Entwicklungsländern (Reichert)

  • Languages: German and English
  • de Walque, D., P. J. Robyn, H. Saidou, G. Sorgho, and M. Steenland. (2021). Looking into the Performance-Based Financing Black Box: Evidence from an Impact Evaluation in the Health Sector in Cameroon. Health Policy and Planning 36 (6): 835–47.
  • Madhulika Khanna, Benjamin Loevinsohn, Elina Pradhan, Opeyemi Fadeyibi, Kevin McGee, Oluwole Odutolu, Gyorgy Bela Fritsche, Emmanuel Meribole, Christel Vermeersch, and Eeshani Kandpal (2012). Decentralized facility financing versus performance-based payments in primary health care: A large-scale randomized controlled trial in Nigeria, BMC Medicine 19: 224. bmcmedicine.biomedcentral.com/counter/pdf/10.1186/s12916-021-02092-4.pdf
  • Wu Zeng, Donald Shepard, Ha Thi Hong Nguyen, and Collins Chansa, Ashis Das, Jumana Qamruddin, and Jef Friedman (2018). Cost-Effectiveness Analysis of a Results Based Financing Program in Zambia: Results from a Cluster Randomized Trial, Bulletin of the World Health Organization 96(11): 760-771

Versorgungsforschung

20. Versorgungssituation von LGBTQIA*-Personen (Quis)

Women’s empowerment

24. Der Zusammenhang zwischen verbessertem Zugang zu Wasser und geschlechtsspezifischer Ungleichheit (Reitmann)

  • Kayser, G. L., Rao, N., Jose, R., & Raj, A. (2019). Water, sanitation and hygiene: measuring gender equality and empowerment. Bulletin of the World Health Organization, 97 (6), 438-440. Link: www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6560376/
  • Gross, E., Günther, I., & Schipper, Y. (2018). Women are walking and waiting for water: the time value of public water supply. Economic Development and Cultural Change, 66 (3), 489-517. Link: www.journals.uchicago.edu/doi/full/10.1086/696531
  • Winter, J. C., Darmstadt, G. L., & Davis, J. (2021). The role of piped water supplies in advancing health, economic development, and gender equality in rural communities. Social Science & Medicine, 270 , 113599. Link: www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0277953620308182

25. Der Zusammenhang zwischen Wasserunsicherheit und Gewalt in der Partnerschaft (Reitmann)

  • Choudhary, N., Brewis, A., Wutich, A., & Bhushan Udas, P. (2020). Sub-Optimal Household Water Access Is Associated with Greater Risk of Intimate Partner Violence against Women: Evidence from Nepal. Journal of Water and Health 18 (4): 579–94. doi.org/10.2166/WH.2020.024
  • Tallman, P. S., Collins, S., Salmon-Mulanovich, G., Rusyidi, B., Kothadia, A., & Cole, S. (2022). Water Insecurity and Gender-Based Violence: A Global Review of the Evidence. Wiley Interdisciplinary Reviews: Water, e1619 . doi.org/10.1002/wat2.1619

27. Effekte von Gendern auf ökonomisches Verhalten (Karimi)

  • Beblo, M., Görges, L., & Markowsky, E. (2020). Gender Matters in Language and Economic Behaviour. Labour Economics, 101850. doi:10.1016/j.labeco.2020.101https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0927537120300543
  • Gay, V., Santacreu-Vasut, E., & Shoham, A. (2017). Decomposing Culture: An Analysis of Gender, Language, and Labor Supply in the Household. SSRN Electronic Journal . doi:10.2139/ssrn.2931967
  • McConnell, A. R., & Fazio, R. H. (1996). Women as Men and People: Effects of Gender-Marked Language. Personality and Social Psychology Bulletin, 22(10), 1004–1013. doi:10.1177/01461672962210003

Gesundheitsmärkte als private Investments

31. Literature review: Constraints for insurance take-up, plan choice, and insurance retention among informed individuals / Literaturüberblick: Hemmende Faktoren der Krankenversicherungsnachfrage bei gut informierten Individuen (Reichert)

  • Marika Cabral, Claim Timing and Ex Post Adverse Selection (2017), The Review of Economic Studies 84(1): Pages 1–44
  • Banerjee, Abhijit, Amy Finkelstein, Rema Hanna, Benjamin A. Olken, Arianna Ornaghi, and Sudarno Sumarto. 2021. The Challenges of Universal Health Insurance in Developing Countries: Experimental Evidence from Indonesia's National Health Insurance. American Economic Review 111 (9): 3035-63.
  • Baillon, A., Capuno, J., O'Donnell, O., Tan Jr, C. A., & van Wilgenburg, K. (2022). Persistent effects of temporary incentives: Evidence from a nationwide health insurance experiment. Journal of Health Economics, 81, 102580.
  • Shepard, Mark. (2022). Hospital Network Competition and Adverse Selection: Evidence from the Massachusetts Health Insurance Exchange. American Economic Review 112 (2): 578-615.

Schädliche soziale Normen und Gesundheit

34. Treiber und Auswirkungen weiblicher Genitalbeschneidung – Literaturüberblick zu Afrika mit Fokus auf Äthiopien (Simon)

  • McGavock, Tamara, and Lindsey Novak. "Now, Later, or Never? Evidence of the effect of weather shocks on female genital cutting in Sub-Saharan Africa." Journal of Development Economics 165 (2023): 103168.
  • Gibson, Mhairi A., et al. "Abandoning female genital mutilation/cutting (FGMC) is an emerging but costly parental investment strategy in rural Ethiopia." Social Science & Medicine 335 (2023): 116170.
  • Bellemare, Marc F., Lindsey Novak, and Tara L. Steinmetz. "All in the family: Explaining the persistence of female genital cutting in West Africa." Journal of Development Economics 116 (2015): 252-265.

Armut und Gesundheit

36. Coping-Strategien von Haushalten mit Einkommensschocks und die Entwicklung ihrer Kinder in Ländern niedrigeren Einkommens (Simon)

  • Björkman-Nyqvist, M., 2013. Income shocks and gender gaps in education: Evidence from Uganda. Journal of Development Economics 105, 237–253. doi:10.1016/J.JDEVECO.2013.07.013.
  • Corno, L., Hildebrandt, N., Voena, A., 2020. Age of Marriage, Weather Shocks, and the Direction of Marriage Payments. Econometrica 88, 879–915. URL: onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.3982/ECTA15505 , doi:10.3982/ECTA15505.

Nudging im Gesundheitswesen: 39. Nudging hin zu gesunder Lebensmittelauswahl (Karimi)

  • Valérie J. V. Broers, Céline De Breucker, Stephan Van den Broucke, Olivier Luminet, A systematic review and meta-analysis of the effectiveness of nudging to increase fruit and vegetable choice, European Journal of Public Health, Volume 27, Issue 5, October 2017, Pages 912–920, doi.org/10.1093/eurpub/ckx085 .
  • Y.H. Kwan, T.Y. Cheng, S. Yoon, L.Y.C. Ho, C.W. Huang, E.H. Chew, J. Thumboo, T. Østbye, L.L. Low (2020) A systematic review of nudge theories and strategies used to influence adult health behaviour and outcome in diabetes management Diabetes & Metabolism 46(6) doi.org/10.1016/j.diabet.2020.04.002 .

40. Nudging vom klinischen Personal (Karimi)

  • Sant’Anna, A., Vilhelmsson, A. & Wolf, A. Nudging healthcare professionals in clinical settings: a scoping review of the literature. BMC Health Serv Res 21, 543 (2021). doi.org/10.1186/s12913-021-06496-z .

Weitere Themen:

43. Einfluss von Pestizidrückstanden auf die Gesundheit (Karimi)

  • Ali, S., Ullah, M.I., Sajjad, A., Shakeel, Q., Hussain, A. (2021). Environmental and Health Effects of Pesticide Residues. In: Inamuddin, Ahamed, M.I., Lichtfouse, E. (eds) Sustainable Agriculture Reviews 48. Sustainable Agriculture Reviews, vol 48. Springer, Cham. doi.org/10.1007/978-3-030-54719-6_8
  • A. Fothergill & A. Abdelghani (2013): A Review Of Pesticide Residue Levels And Their Related Health Exposure Risks. WIT Transactions on Ecology and the Environment 170. Doi: 10.2495/FENV130181.

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Hausarbeit Themenvorschläge: 140 Beispielthemen

Veröffentlicht am 15. September 2022 von Tanja Schrader . Aktualisiert am 23. November 2023.

Unsere Themenvorschläge für Hausarbeiten in verschiedenen Fächern helfen dir dabei, ein eigenes Thema zu entwickeln.

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Inhaltsverzeichnis

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  • Metafictional Elements in “Northanger Abbey” by Jane Austen
  • Forms of Evil in Bret Easton Ellis‘ “American Psycho” and “Lunar Park”
  • Servitude in British Art – Using the Examples of Kazuo Ishiguro’s “The Remains the Day” and the TV Series “Downton Abbey”
  • The Debate about Cultural Appropriation in British and American Media
  • The Representation of the British Monarchy in the Netflix Series “The Crown”
  • Methods of Vocabulary Teaching
  • The Impact of the Supreme Court in the Rollback of Long Established Rights in the USA
  • The Concept of Female Virtue in Samuel Richardson’s “Pamela”
  • The Legacy of Queen Elizabeth II concerning British Colonialism
  • Motherhood in our Society – Lionel Shriver’s “We Need to Talk about Kevin”

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Formuliere Sätze, Absätze oder ganze Texte im Handumdrehen um – mit unserem kostenlosen Textumschreiber.

  • Just-in-time-Produktion in Zeiten multipler Krisen
  • Konsequenzen des Lieferkettengesetzes für das Lieferantenmanagement
  • Nachhaltigkeit im Straßengüterverkehr
  • Change-Management bei der Umstellung auf nachhaltige Produktion bei der ITV GmbH
  • Nutzwertanalyse der Umstellung von Gas auf Wasserstoff in der Produktion
  • Chancen und Risiken von Remote-Arbeit
  • NFTs – Anlageobjekt mit Zukunft?
  • Kundenbindung im stationären Fachhandel
  • Auswirkungen der sozialen Medien auf das Customer-Relationship-Management
  • Einfluss des mobilen Bezahlens auf das Ausgabeverhalten im Supermarkt
  • Förderung der intrinsischen Motivation im schulischen Kontext
  • Wiedererstarken von Rollenbildern durch Gender-Marketing von Spielzeugen
  • Leistungsdruck bei Kindern vor dem Übergang in die weiterführende Schule
  • Förderung der Verbalisierung von Emotionen durch Bilderbücher
  • Bedeutung von Gesellschaftsspielen für den Erwerb sozialer Kompetenzen bei Vorschulkindern
  • Möglichkeiten der Vermittlung von gesunder Ernährung in der Kita
  • Sprachförderung von Schülerinnen und Schülern mit Fluchterfahrung in der Grundschule
  • Sinnhaftigkeit eines Werbeverbots für ungesunde Lebensmittel für Kinder
  • Förderung der Medienkompetenz im Unterricht
  • Einfluss der frühen Fremdbetreuung auf die familiale Triade
  • Umweltthemen in der deutschen Gegenwartsliteratur
  • Die neue Popliteratur? Romane von Stars aus den sozialen Medien
  • Ecofeministische Betrachtungen zu Frank Schätzings „Der Schwarm“
  • Kleists „Verlobung in St. Domingo“ aus postkolonialer Perspektive
  • Topologische Satzanalyse: Zur Stellung unbetonter Pronomina im Mittelfeld
  • Sprachökonomie in der Werbung
  • Gendern aus psycholinguistischer Perspektive
  • Antirassismus und Feminismus in der deutschen Gegenwartsliteratur – Rückkehr der Politik in die Literatur
  • Zum Bedeutungswandel des Begriffs ‚Querdenker‘
  • Philistertum in E.T.A. Hoffmanns „Der goldne Topf“

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  • Gründe für die Aufnahme der Ehe in die Reihe der christlichen Sakramente im 13. Jahrhundert
  • Trotzkistische Gruppierungen in den 1920er-Jahren in Deutschland
  • Geschichte und Bedeutung der Halbinsel Krim
  • Gendergerechte Gesundheitsversorgung im Krankenhaus
  • Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Arbeitsbelastung von Pflegekräften
  • Bewertung der Fallpauschale im Hinblick auf die Qualität der Pflege im Krankenhaus
  • Vor- und Nachteile der Akademisierung von Pflegeberufen
  • Maßnahmen zur Reduzierung von Impfskepsis
  • Eine staatliche Krankenversicherung für alle? Vergleich des dänischen und deutschen Gesundheitssystems
  • E-Health-Anwendungen im psychotherapeutischen Bereich
  • Verpflegung im Krankenhaus – Gesundheitsförderung oder Faktor zur Kostenreduzierung?
  • Vergleich der Krankenhausbehandlung zwischen Privat- und Kassenpatienten
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  • Priesterinnen in der katholischen Kirche – Eine Betrachtung der Frage auf der Grundlage der biblischen Texte
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  • Nachhaltigkeit vor dem Hintergrund der göttlichen Schöpfung
  • Die gesellschaftliche Debatte um das kirchliche Arbeitsrecht
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  • Die Geschichte der Modern Monetary Theory
  • Zusammenhang zwischen Staatsverschuldung und Inflation im internationalen Vergleich
  • Modelle und Finanzierungsmöglichkeiten des bedingungslosen Grundeinkommens
  • Volkswirtschaftliche Auswirkungen der Erhöhung der Frauenerwerbsquote
  • Arm trotz Arbeit – Ursachen für die Inanspruchnahme aufstockender Sozialleistungen
  • Modelle zur Wiedereinführung der Vermögenssteuer in Deutschland
  • Belastung von Arbeitnehmenden durch Einkommensteuer und Sozialabgaben – Ein Vergleich zwischen Deutschland und Schweden
  • Auswirkungen der Verkehrswende auf die deutsche Wirtschaft

Die obenstehenden Themen können dich inspirieren, letztendlich musst du aber ein eigenes Thema für deine Hausarbeit finden.

Dafür kannst du zwei Faktoren miteinander in Beziehung setzen:

  • Zusammenhänge zwischen X und Y
  • Bedeutung von X für Y
  • Auswirkungen von X auf Y

Zudem werden häufig aktuelle Entwicklungen betrachtet oder bestimmte Theorien/Konzepte auf aktuelle Probleme angewendet.

Schau dir vor diesem Hintergrund noch einmal die Unterlagen zu der Veranstaltung an, in deren Rahmen du die Hausarbeit schreibst:

  • Was hat dich besonders interessiert?
  • Wo gibt es noch Forschungslücken ?
  • In welchem Bereich sind sich Forschende uneinig?
  • Was ist ein aktuell relevantes Thema?

Um ein Thema zu finden, kannst du unsere Themenvorschläge für die Hausarbeit als Inspiration verwenden.

Schau außerdem noch einmal in die Unterlagen zur Veranstaltung, in deren Rahmen du die Hausarbeit schreiben möchtest. Stell dir dabei die folgenden Fragen:

  • Wo gibt es noch Forschungslücken?

Um ein Thema zu formulieren, kannst du unsere Themenvorschläge für die Hausarbeit als Inspiration verwenden.

Sie zeigen, dass du dafür zwei Faktoren miteinander in Beziehung setzen kannst:

Um ein Thema zu finden, kannst du folgende Themenvorschläge für die Hausarbeit in der Pflegewissenschaft als Inspiration verwenden:

Um ein Thema zu finden, kannst du folgende Themenvorschläge für die Hausarbeit im Gesundheitsmanagement als Inspiration nutzen:

Um ein Thema zu finden, können dir folgende Themenvorschläge für die Hausarbeit in BWL als Inspiration dienen:

Diesen Scribbr-Artikel zitieren

Wenn du diese Quelle zitieren möchtest, kannst du die Quellenangabe kopieren und einfügen oder auf die Schaltfläche „Diesen Artikel zitieren“ klicken, um die Quellenangabe automatisch zu unserem kostenlosen Zitier-Generator hinzuzufügen.

Schrader, T. (2023, 23. November). Hausarbeit Themenvorschläge: 140 Beispielthemen. Scribbr. Abgerufen am 9. September 2024, von https://www.scribbr.de/hausarbeit/hausarbeit-themenvorschlaege/

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Tanja Schrader

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Suizidprävention: Hilfe bei Suizidgedanken und Depression

Suizidprävention : jugendlichen mit suizidgedanken helfen.

Nachdem ihr Sohn sich das Leben nahm, gründeten Alix und Oliver Puhl ein gemeinnütziges Unternehmen - mit dem Ziel, suizidgefährdeten Jugendlichen zu helfen, bevor es zu spät ist.

Schweigen über Suizid und Depression aus Angst

Was wirklich schaden kann, sind Nichtstun und Wegsehen.

Alix Puhl, gründete ein Unternehmen zur Suizid-Prävention

Forderung von Depressionshilfe : Petition: Depression in Lehrplan aufnehmen

Ein Junge sitzt traurig an einer Wand. (Symbolbild)

Jugendliche mit Suizidgedanken ansprechen

Hilfe für den umgang mit psychischen krisen bei jugendlichen, hilfe in krisen für jugendliche : wenn per messenger oder mail beraten wird.

Digitale Hilfe für Jugendliche in Krisen per WhatsApp

Emils Tod änderte ihr ganzes Leben

Hilfe bei suizidgedanken, schnell hilfe finden, allgemeine hilfsangebote.

  • Telefonseelsorge : Anonym, kostenfrei, rund um die Uhr per Telefon erreichbar unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Hilfe auch per Mail-Seelsorge und Chat-Seelsorge möglich.
  • Die Gesellschaft für Suizidprävention führt eine Übersicht der Angebote auf ihrer Webseite .
  • Info-Telefon der Deutschen Depressionshilfe unter 0800-33 44 533 - im Netz hier zu finden.

Hilfsangebote für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

  • [U25] Online-Suizidprävention: Kostenlose und vertrauliche Mailberatung für unter 25-Jährige in (suizidalen) Krisen. Hier registrieren .
  • Nummer gegen Kummer für Kinder und Jugendliche : Telefonische Beratung, montags bis samstags von 14 Uhr bis 20 Uhr. Anonym und kostenlos in ganz Deutschland unter 116 111.
  • Jugendnotmail: Anonym, kostenlos, rund um die Uhr. Hier registrieren .
  • Sankt-peter: Anonymes und kostenloses Beratungsangebot von der jugend-kultur-kirche sankt peter. Hier registrieren .
  • Lass Dir helfen - Freunde fürs Leben ist ein Verein der Jugendliche und junge Erwachsene über die Themen Suizid und seelische Gesundheit aufklärt.

Hilfsangebote speziell für Eltern und Angehörige

  • Elterntelefon der Nummer gegen Kummer : Telefonische Beratung, montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr, dienstags und donnerstags bis 19 Uhr. Anonym und kostenlos in ganz Deutschland unter 0800 111 0 550.
  • Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e. V.
  • Bundesverband Verwaiste Eltern und trauernde Geschwister in Deutschland e. V .

Gesellschaft gefordert : Suizid-Zahlen steigen - was sich tun lässt

Typical: Depression, Suizid, Psychische Erkrankungen

ZDFheute auf WhatsApp

Eine Person hält ein Smartphone in der Hand. Darauf ist der WhatsApp-Channel der ZDFheute zu sehen.

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Etwa 10.000 Selbsttötungen : Ampel stellt Pläne für Suizid-Prävention vor

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Was ihr wissen müsst

Eu hat entschieden sind bald alle dosen im supermarkt verboten.

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Damit soll endgültig Schluss sein!

Dosen-Produkte erfreuen sich jeher großer Beliebtheit, seien es Getränke- oder Konservendosen. Doch die könnten bald aus Supermärkten verschwinden - jedenfalls dann, wenn sich die Hersteller nicht einem ganz bestimmten EU-Beschluss beugen.

Kommt das totale Dosenverbot in Deutschland?

Nein, die EU hat kein Problem mit den Dosen an sich. Es geht vielmehr um einen Stoff, mit dem sie hergestellt werden: Bisphenol A. Der steht schon lange in der Kritik. Dennoch: Behältnisse, die den bedenklichen Stoff enthalten, finden nach wie vor Verwendung und werden zuhauf verkauft.

Damit soll in Kürze Schluss sein. Das hat die Europäische Kommission im Juni in einem Beschluss festgelegt.

Welche Produkte der EU-Beschluss aus den Supermärkten verbannt

In der entsprechenden Veröffentlichung heißt es: „Die EU-Mitgliedsstaaten haben den Vorschlag der EU-Kommission unterstützt, den Bisphenol A (BPA) in sogenannten Lebensmittelkontaktmaterialien zu verbieten.” Dazu gehören demnach beispielsweise Verpackungen wie beschichtete Metalldosen und wiederverwendbare Trinkflaschen aus Kunststoff oder anderen Küchenartikel.

Die Entscheidung stütze sich „auf eine wissenschaftliche Bewertung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA).” Diese habe herausgefunden, „dass BPA potenzielle schädliche Auswirkungen auf das Immunsystem hat”.

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Dosenverbot in Deutschland: Ab wann gilt die neue Regelung?

Allerdings räume man Herstellern eine gewisse Übergangsfrist ein. So tritt das Verbot laut EU-Kommission zwar Ende 2024 in Kraft, laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gelte aber eine Übergangsfrist von 18 bis 36 Monaten, „damit eine sachgerechte und vor allem sichere Umstellung der Produktion solcher Lebensmittelkontaktmaterialien erfolgen kann“.

Entwarnung also für alle, die ihr Erfrischungsgetränk gerne mal gleich aus der Dose zu sich nehmen - das totale Dosenverbot bleibt aus! (vho)

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  5. Abschlussarbeiten

    Studierende haben die Möglichkeit, ihre Bachelor- oder Masterarbeit im Bereich der Bewegung, Ernährung und Gesundheit zu schreiben. Arbeiten sind in folgenden Forschungsbereichen möglich: Auswirkung von Bewegung auf die Regulierung der Nahrungsaufnahme. Energiebilanz und Körperzusammensetzung in verschiedenen Bevölkerungsgruppen.

  6. PDF Innovative Konzepte einer sektorenübergreifenden Versorgung

    Innovative Konzepte einer sektorenübergreifenden Versorgung. Prof. Dr. Jörg Schlüchtermann. konomie (Bachelor- und Masterarbeiten)Stand: November 2020Hinweis: ie Themenvorschläge sind teilweise sehr allgemein gehalten. Wir erwarten von Ihnen, dass Sie sich einen speziellen Aspekt des Themas bzw. eine spezifische Frage.

  7. Bachelorarbeiten Gesundheitsförderung und Prävention

    Die Abschlussarbeiten des Studiengangs Gesundheitsförderung und Prävention werden unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz. Das gesundheitsförderliche Potenzial der zyklusorientierten Lebensführung beim prämenstruellen Syndrom : eine empirische Untersuchung im Leistungssport. Einleitung und Fragestellung : Der ...

  8. Gesundheitswissenschaften: Themen für Abschlussarbeiten

    Dafür können dir unterschiedliche Quellen als Inspiration dienen, wie bspw. Studienarbeiten, Fachliteratur & Unterlagen aus dem Studium. Am besten eignet sich jedoch unsere umfassende Themen-Datenbank und der interaktive Themen-Generator. So findest du im Handumdrehen das passende Thema für deine Bachelorarbeit oder Masterarbeit.

  9. PDF Themenvorschläge für Abschlussarbeiten zum 15.04

    Professur für Organisation und Unternehmensentwicklung. Anmerkung: Bei der folgenden Auflistung handelt es sich um Themenvorschläge für. Bachelorarbeiten. Einzelne Themenvorschläge, die einen entsprechenden Vermerk. haben, können auch als Anregung für Masterarbeiten verwendet und ausgebaut. werden.

  10. PDF Bachelorarbeit Final-Raphaela Hesse (173418)

    Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, Arbeitgebern einen Überblick über die Situation ihrer Arbeitnehmer im Home-Office zu geben und aufzuzeigen, auf welche Art und Weise Arbeitgeber, mithilfe digitaler Angebote, die Situation ihrer Beschäftigten, vor dem Hintergrund der grundlegend veränderten Arbeitsplatzsituation, positiv beeinflussen können.

  11. PDF Bachelorarbeitsthemen 7. Jahrgang

    12. Nachhaltige Motivation in der Bewegungsförderung - Erarbeitung von Bewertungskriterien für Projekte anhand der Konsistenztheorie nach Grawe. 13. Transformationale Führungskultur - Das mittlere Management als künftiger Gestalter von Veränderungsprozessen im Unternehmen. 14.

  12. PDF Betriebliche Gesundheitsförderung: Prävention von Muskel- Skelett

    Bachelorarbeit zur Erlangung des Grades eines Bachelor of Arts (B.A.) ... Auch wenn das Thema der Arbeit bereits Ende 2019 feststand, fiel die Anfertigung in eine Zeit, in der der Wert von Gesundheit und die gesamtgesellschaftliche Verantwortung jedes Einzelnen für die eigene und die Gesundheit der Mitmenschen deutlicher denn je wurden.

  13. Abschlussarbeiten

    Das Thema der Bachelorarbeit wird von der*dem die Arbeit betreuenden Prüfer*in gestellt. Die Fachspezifischen Bestimmungen (Teil II) können ein Vorschlagsrecht der*des Studierenden hinsichtlich des Themas der Arbeit vorsehen. Die Bachelorarbeit kann von zwei Studierenden als Gruppenarbeit angemeldet werden.

  14. PDF BACHELORARBEIT

    BACHELOR THESIS!! !!! Part of the salutogenese in Workplace Health Management author: Mathias Kappel ... Gesundheits- Krankheits- Kontinuum ..... 10! 2.6.1!Stressoren und Widerstandsressourcen ... Gesundheitsförderung und aktueller gesellschaftspolitischen Themen heraus. Konzept der Salutogenese 3 !

  15. Abschlussarbeiten MA "Prävention und Gesundheitsförderung"

    Konzeption, Durchführung und Evaluation eines Webinars zum Thema Outdoorkochen: Kochen unter freiem Himmel. (Betreuerin: Ulrike Johannsen) ... Gesundheit von pflegenden Angehörigen: Ergebnisse aus dem Deutschen Alterssurvey und ihre Bedeutung für eine zielgruppenspezifische Prävention und Gesundheitsförderung. (Betreuer: Toni Faltermaier)

  16. Themen für Bachelorarbeit in Gesundheitsmanagement

    Viele Studenten brauchen die Bachelorarbeit Beispiele für Themen in Gesundheitsmanagement. Es kann ihnen helfen, die aktuelle Richtung sowie Formulierungen eigener Themen zu finden. Hier gibt es eine Liste von 20 Thematiken für die Bachelorarbeiten in Gesundheitsmanagement, die man als Vorlagen verwenden darf.

  17. PDF Informationen zur Bachelorthesis B.Sc. Gesundheitswissenschaft

    Eine Anleitung für den Upload ist auf der Studiengangswebsite im Abschnitt „Informationen und Downloads" „Dokumente und Informationen zur Bachelorarbeit" verfügbar. Die Bachelorthesis an sich besteht ausschließlich aus der schriftlichen Ausarbeitung, es erfolgt keine zusätzliche mündliche Prüfung. Nach der Eintragung der Note in ...

  18. Themen für die Abschlussarbeiten Bachelor Sommersemester 2024

    Themen für die Abschlussarbeiten Bachelor Sommersemester 2024. Hinweis: Bereits vergebene Themen werden hier nicht mehr aufgeführt. Umwelt und Gesundheit. 2. Einfluss von Extremwetterereignissen auf den sozialen Zusammenhalt (Karimi) Calo-Blanco, A.; Kovářík, J.; Mengel, F. & Romero, J.G. (2017). Natural disasters and indicators of social ...

  19. Themeneingabe für Bachelor- oder Masterarbeiten

    Dann schicken Sie uns Ihren Themenvorschlag für eine Bachelor- oder Masterarbeit. Wir prüfen diesen und melden uns so rasch wie möglich bei Ihnen. Ihr Vorschlag. Thema *. Beschreibung *. Mögliche Ziele der Arbeit *. Berufsgruppe *. Institution/Firma *. Kontaktperson.

  20. PDF Bachelorarbeit Betriebliches Gesundheitsmanagement unter dem Einfluss

    53 Badura, Schröder, Vetter 2009, S. 172. „Unter Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) wird ein systematischer und nach-haltiger Ansatz zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Beschäftigten im Betrieb verstanden."54.

  21. Hausarbeit Themenvorschläge: 140 Beispielthemen

    Hausarbeit Themenvorschläge: 140 Beispielthemen. Veröffentlicht am 15. September 2022 von Tanja Schrader. Aktualisiert am 23. November 2023. Unsere Themenvorschläge für Hausarbeiten in verschiedenen Fächern helfen dir dabei, ein eigenes Thema zu entwickeln. Für Haus- und Seminararbeiten am Anfang des Studiums werden die Themen oft vorgegeben.

  22. 100+ Themenvorschläge Bachelorarbeit / Masterarbeit 2024

    Mit diesen Themenvorschlägen findest du im Handumdrehen das perfekte Thema für deine Abschlussarbeit. Aktualisiert am 10.02.2024. Das Finden des perfekten Themas für deine Bachelor- oder Masterarbeit kann eine Herausforderung sein. Aber keine Sorge, in diesem Artikel zeigen wir dir viele Themenvorschläge, die dir bei der Suche helfen werden!

  23. Abschlussarbeiten

    Hier finden Sie ausgewählte Abschlussarbeiten von Studierenden des Departements Gesundheit. Willkommen in der neuen ZHAW digitalcollection! Diese erste neue Version unseres institutionellen Repositoriums ist am 9. August live gegangen. Wir arbeiten kontinuierlich an Verbesserungen. Weitere Informationen zu allem Neuem finden Sie hier: https ...

  24. Suizidprävention: Hilfe bei Suizidgedanken und Depression

    Von Depression sind viele Kinder und Jugendliche in Deutschland betroffen, manchmal begleitet von Suizidgedaken. Wie Hilfe aussehen kann.

  25. Mädchen immer früher in der Pubertät! Versteckt sich die Ursache im

    Mädchen kommen immer früher in die Pubertät- und das ist alarmierend, betonen Wissenschaftler. Denn es erhöht das Risiko für viele Krankheiten. Doch woher rührt diese Entwicklung überhaupt?

  26. EU hat entschieden: Kommt bald ein Dosenverbot in Deutschland?

    Dosen-Produkte erfreuen sich jeher großer Beliebtheit, seien es Getränke- oder Konservendosen. Doch die könnten bald aus Supermärkten verschwinden.