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Businessplan Vorlage und Muster

Sparen Sie sich Zeit und Mühe: Mit dieser Businessplan-Vorlage verwandeln Sie Ihre Geschäftsidee im Handumdrehen in einen überzeugenden Plan. Schritt für Schritt bringen Sie so Ihre Vision klar und präzise zu Papier.

Das Wichtigste zum Thema Businessplan

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Businessplan Vorlage kostenlos downloaden (Word-Format)

  • Der Businessplan (oft auch als Geschäftsplan bezeichnet), ist ein schriftliches Dokument, welches aufzeigt, mit welchen Mitteln und Massnahmen eine Geschäftsidee verwirklicht werden soll.
  • Im Businessplan finden sich Aussagen zur konkreten Strategie eines Unternehmens, zur aktuellen Marktsituation, zu geplanten Massnahmen sowie eine Aufstellung des Finanzbedarfs zur Umsetzung der Strategie bzw. der Geschäftsidee
  • Als Unternehmerin oder Unternehmer können Sie mit dem Geschäftsplan auch Investoren und Geldgeber von Ihrer Geschäftsidee überzeugen und allfällige Risiken und Chancen für Investoren offenlegen.
  • Auf Muster-Vorlage.ch können Sie eine bestens erprobte Businessplan Vorlage für MS-Word kostenlos herunterladen.

Ein Businessplan (Geschäftsplan) ist ein schriftliches Unternehmenskonzept und zeigt auf, mit welchen Mitteln und in welchem Zeitraum eine Geschäftsidee verwirklicht werden soll. Er wird bei der Gründung eines Unternehmens oder zur strategischen Planung bestehender Unternehmen notwendig.

Der Businessplan eignet sich in dem Sinne als Unternehmens- Konzept auch, um eine ‘Auslegeordnung’ zu machen und die Geschäftsleitung oder Investoren fundiert von einer Geschäftsidee zu überzeugen.

Der Geschäftsplan gibt Antworten auf folgende Fragen:

  • Was macht Ihr Unternehmen einzigartig?
  • Auf welche Kernkompetenzen wollen Sie sich konzentrieren?
  • Welche Chancen sollen genutzt werden?

Hier können Sie die kostenlose Vorlage direkt im Word-Format herunterladen.

Kostenlose Businessplan Vorlage Word

Businessplan-Vorlage herunterladen ↓

  • Geschäftsplan-Vorlage im Word-Format
  • Ideal für Firmengründungen
  • Direkter und kostenloser Download
  • Als Beispiel bieten wir auch eine ausgefüllte Variante des Businessplans an, sodass Sie sehen, welche Inhalte geliefert werden müssen.

Quellennachweis: Wir haben die hier angebotenen Vorlage nicht selber entwickelt, sondern verwenden die Vorlage auf dem KMU Portal des Bundes ( Quelle ). Diese Vorlage finden wir sehr gut und deswegen können wir sie uneingeschränkt weiter empfehlen.

  • Laden Sie die kostenlose Vorlage direkt auf Ihren Computer herunter und öffnen Sie die Vorlage mit Ihrem Textverarbeitungsprogramm (Word)
  • Beginnen Sie mit einem Management Summary , um einen Überblick über das Geschäftsvorhaben zu geben, gefolgt von einer detaillierten Beschreibung der Unternehmung, inklusive Vision, Mission und Unternehmenszielen.
  • Stellen Sie Ihre Produkte oder Dienstleistungen vor und führen Sie eine Marktanalyse durch. Untersuchen Sie den Zielmarkt, identifizieren Sie Ihre Zielgruppe und analysieren Sie die Konkurrenz.
  • Entwickeln Sie eine Marketingstrategie , die Preisgestaltung , Vertriebskanäle und Werbemassnahmen umfasst. Bestimmen Sie zudem den optimalen Standort für Ihr Unternehmen und beschreiben Sie die Logistik.
  • Beschreiben Sie die Struktur Ihres Unternehmens , einschliesslich des Managementteams und der Beratung, die Sie erhalten. Führen Sie ausserdem eine Risikoanalyse durch, um potenzielle Herausforderungen und Lösungsansätze zu identifizieren.
  • Erstellen Sie einen detaillierten Finanzplan , der Umsatzprognosen, Kostenkalkulationen und den Kapitalbedarf einschliesst. Präsentieren Sie Möglichkeiten für Investoren und erläutern Sie, wie die finanziellen Ressourcen genutzt werden sollen.

Ein Businessplan sollte mindestens die folgenden Punkte beinhalten:

Situationsanalyse

In dieser Rubrik umschreiben Sie die Ausgangslage und nehmen eine Situationsanalyse vor. Hier eignet sich auch eine SWOT-Analyse , um ein umfassendes Bild von Innen und von Aussen vorzunehmen. Die SWOT-Analyse eignet sich auch hervorragend, um eine Strategie auszuarbeiten. Insbesondere sollten in diesem Kapitel auch Aussagen zur aktuellen und künftigen Situation gemacht werden.

Zielsetzungen

Hier legen Sie Ihre Ziele fest. Wo steht das Unternehmen kurz-, mittel- und langfristig? Welche Märkte wollen Sie bearbeiten und welche Produkte wollen Sie lancieren?

Im Bereich Massnahmen sollen Massnahmen wie Marketing und Infrastruktur aufzeigen, wie Sie die gesteckten Zielsetzungen zu erreichen gedenken. Ein Businessplan soll ein Dokument sein, welches sich an der Realität und der Umsetzbarkeit einer Idee orientiert und nicht ein “Luftschloss” abbildet. Versuchen Sie die Massnahmen genau zu umschreiben. Sie müssen sich bewusst sein, dass Sie mit dem Businessplan Investoren von Ihrer Idee zu überzeugen haben. Am besten verwendest Du dazu auch unsere Projektplan-Vorlage , damit Du die einzelnen Schritte planen kannst.

Aufzeigen der Budgetbedürfnisse

Dieses Kapital ist das wohl schwierigste, denn es gilt hier die Budgetbedürfnisse im Detail aufzuführen. Die Zahlen, die Sie hier anführen, sind die Ausgangslage für die Bank und allfällige Investoren.

Tipp 1: Der generelle Eindruck

You never get a second chance to make a first impression! Frei nach diesem Motto muss ihr Businessplan einen positiven Eindruck hinterlassen. Dies schaffen Sie durch aussagekräftige Grafiken, Darstellungen und übersichtliche Beilagen. Wer den Geschäftsplan so strukturiert und die Inhalte so aufbereitet, dass sie auch verstanden werden, hat einen sehr wichtigen Schritt getan. Um generell einen professionellen Eindruck zu hinterlassen sollten Sie auch eine Geschäftsbrief-Vorlage nutzen.

Tipp 2: Empfängergerecht aufbereiten

Sie müssen Ihren Businessplan dem jeweiligen Empfänger anpassen. Dazu gehört, dass ihre Argumente, Anträge und Beilagen jeweils angepasst werden müssen. Idealerweise verfügen Sie über verschiedene Versionen Ihres Businessplans.

Tipp 3: Regelmässig Aktualisierung

Nichts ist schlimmer als ein veralteter Businessplan. Passen Sie das Dokument neuen Prioritäten und aktuellen Gegebenheiten an. Auch Feedback eines Partners oder einer Bank sollte Sie dazu ermutigen, Ihren Plan laufend zu optimieren.

Quellen und Referenzen

  • Webseite KMU-Portal des Bundes : Businessplan-Vorlagen
  • Webseite UBS.ch : Kostenlose Geschäftsplan-Vorlage
  • Ressource: Projektplan-Vorlage
  • Ressource: Geschäftsbrief-Vorlage
  • Ressource: SWOT-Analyse-Vorlage
  • Ressource: Tolle KMU-Vorlagen
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Ähnliche Vorlagen:

Konzept Vorlage Muster Header

4 Gedanken zu „Businessplan Vorlage und Muster“

Guten Tag kann den Businessplan nicht öffnen

Guten Tag. Können Sie den Business Plan mit diesem Link öffnen? https://muster-vorlage.ch/wp-content/uploads/2012/05/VorlageBusinessplan.doc

Freundliche Grüsse

Ich habe vorgestern eine Version runtergeladen wo in roter schrift stand, was bei welchem Punkt geschrieben werden muss. Und jetzt finde ich das nicht mehr. Ist das vielleicht eine versteckte Formatvorlage?

Guten Tag Livio

Danke für Deinen Kommentar. Hmmm….komisch. Meinst Du vielleicht diese Vorlage: https://muster-vorlage.ch/wp-content/uploads/2012/05/MusterBusinessplan.doc Eine andere Businessplan-Vorlage habe ich nicht auf dieser Webseite.

Beste Grüsse Michael

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Businessplan

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Save yourself time and effort. Get all of your business ideas down on paper one step at a time with the help of our business plan template.

Business plan template – your benefits

  • Save time and effort
  • Step-by-step instructions on how to present your business idea.
  • A professional basis on which potential investors can make decisions

Why do I need a business plan?

A business plan is an important, useful tool for any entrepreneur. Whether you’re still in the planning phase or already established on the market. A business plan helps you with the following topics:

  • Analyzing the current situation
  • Defining your business objectives
  • Planning the budget
  • Capital and financing needs
  • Management and control instrument
  • Collaborating with external stakeholders

What does a good business plan look like?

Answer the following questions:

  • Who exactly do you want to reach with your business plan?
  • What are your objectives?

Tailor your business plan to the recipient. Pay attention to what you’re asking, your arguments, how you formulate things, and the supporting documents. If necessary, prepare several versions.

First impressions count, even when it comes to business plans.

  • Present an attractive package, with meaningful and easy-to-understand supporting material.
  • Use our business plan grid as a guide.
  • Adapt the structure and content of your business plan to your own requirements.

Check that your business plan is internally consistent. For example:

  • Can the sales targets be reached with the marketing activities and staff planning you've set out?
  • Will adjustments to your infrastructure be able to keep pace with growth? Have all the costs and necessary investments been taken into account?
  • Is the implementation timeline realistic?

We recommend that you always build various scenarios into your financial planning, such as:

  • A realistic management case with your actual budgeted objectives.
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The business plan provides the necessary framework for monthly controlling. In other words, a rigorous target vs. performance comparison covering contact with clients, quotes, orders, revenues, costs, and – in particular – liquidity.

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Additional checklists and useful information on starting a business

In managing your business, you’ll need to take one-off and ongoing expenses into account. This checklist helps you plan for all costs.

Determine the strengths and weaknesses of your company as well as the opportunities and risks that you may face.

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business plan vorlage schweiz

Kostenlose Businessplan Vorlage in der Schweiz

Businessplan vorlage schweiz, businessplan dank vorlage in der schweiz einfach erstellen.

Eine gute Geschäftsidee

Eine gute Geschäftsidee ist die Basis jeder erfolgreichen Firmengründung. Dabei handelt es sich idealerweise um eine Idee oder ein Geschäftsmodell, das es noch nicht gibt und das innovativ ist.

Businessplan erstellen

Der Businessplan ist der Leitfaden für den Geschäftsaufbau. Er lebt mit Ihrer Firma mit und wird immer den neuesten Entwicklungen angepasst

TAKE-OFF Konzept

Erstellen Sie Ihren Businessplan mit unseren Businessplanner mit dem TAKE-OFF Konzept , um keine wichtigen Punkte zu vergessen.

Überarbeitung des Businessplans

Im Verlauf der Zeit und durch Kontakte mit Kunden, Lieferanten und Konkurrenten sammeln Sie Erfahrungen. Die Businessplanung sollte nun überarbeitet werden. Resultat ist eine realistische Planung, die Ihren Wachstumserfolg begünstigt.

Businessplan jetzt mit Vorlage in der Schweiz erstellen!

Unsere leistungen im überblick, businessplan einfach mit vorlage in der schweiz erstellen.

Unseren kostenlosen Businessplanner bietet Ihnen echte Beispielpläne, Anleitungen, Vorlagen sowie Do’s und Dont’s. Auch die Finanzplanung steht Ihnen kostenlos zur Verfügung.

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Tipps für Ihren Businessplan

Businessplan mit vorlage erstellen: das sollten sie beachten und vermeiden.

Wie erklären Ihnen alles was Sie wissen müssen zur Erstellung Ihres Businessplans. Hier finden Sie die besten Tipps und erfahren, was Sie beachten und vermeiden sollten.

Den Businessplan mit unserer Vorlage in der Schweiz erstellen

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  • Organisation
  • Management Summary

Wozu dient der Businessplan?

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Der Businessplan ist eine Art Fahrplan zur Gründung eines Unternehmens. Bei der Erstellung lauern gewisse Stolpersteine. Darum gibt’s hier: 

  • Die Schwerpunkte eines Businessplans
  • Die zehn häufigsten Fehler beim Erstellen
  • Die Top-Five-Vorlagen zum Download

Der Businessplan ist eine Art von Fahrplan zur Gründung einer eigenen Firma. Er schafft Klarheit über die Strategie, das Leistungsangebot, die Marktsituation, geplante Massnahmen und den voraussichtlichen Finanzbedarf. Er zeigt auf, was Ihr Unternehmen einzigartig macht und welches Ihre Kernkompetenzen sind, wo Chancen und Risiken lauern und wie Sie am Markt auftreten wollen.

Dieser Blogartikel zeigt Ihnen auf, wofür es einen Businessplan braucht , welchen Aufbau und Inhalt er haben sollte, welches die häufigsten Fehler sind und wo Sie die besten Vorlagen zum Herunterladen finden.

💡  Gut zu wissen

Aber Achtung: Dieses Planungsinstrument schüttelt niemand rasch aus dem Ärmel. Die Erstellung eines Businessplans braucht Zeit, Recherche und Konzentration. Wer diesen Aufwand scheut, sich aber dennoch einen Überblick über die wichtigsten Faktoren des Geschäftsmodells machen möchte, kann mit einem sogenannten Business Model Canvas arbeiten. Am Ende dieses Blogbeitrags finden Sie ein Musterbeispiel und eine Vorlage zum Herunterladen .

Der Businessplan ist eine systematische Darstellung der geplanten Entwicklung einer Firma. Dabei behandeln die Ausführungen mehrheitlich betriebswirtschaftliche Aspekte. Sie geben insbesondere Auskunft über:

  • die Marktsituation (Alleinstellungsmerkmale, Wettbewerb, Nachfrage)
  • die Geschäftsziele (was wir erreichen wollen)
  • die Strategien und konkreten Massnahmen, um diese Ziele zu erreichen
  • die dazu erforderlichen finanziellen und personellen Mittel 

Der Businessplan bietet Ihnen eine übersichtliche Grundlage, um die Aktivitäten Ihrer Firma für die ersten drei bis fünf Jahre zu planen. Er dient Ihnen als Richtschnur zum Umsetzen der definierten Massnahmen und beantwortet zentrale Fragen zur Realisierung der Geschäftsidee, zum Ressourcenbedarf und zu den Ergebnissen, die realistischerweise zu erwarten sind. Diese Informationen sind insbesondere auch für künftige Geschäftspartner und die Gewinnung von Investoren und anderen Geldgebern von zentraler Bedeutung.

Der Zweck des Businessplans bestimmt seinen Inhalt. Er soll Klarheit über das zu gründende Unternehmen, seine Ziele und die dafür vorgesehenen Massnahmen schaffen. Inhaltlich enthält der Businessplan neben der präzise ausgeführten Geschäftsidee vor allem eine ausführliche Markt-, Wettbewerbs- und Kundenanalyse. Dieser Teil stellt im Grunde genommen die Geschäftsidee den realen, belegbaren Verhältnissen gegenüber. Ebenfalls zum Businessplan gehört eine realistische Finanzanalyse mit mehrjähriger Umsatzprognose.

Formal sollte ein Businessplan kurz und prägnant formuliert sein, sowohl Chancen als auch Risiken ausführen und klar zwischen Tatsachen und Einschätzungen oder Szenarien unterscheiden. Vermeiden Sie die Vermischung von Realität mit Hoffnung und Wunschzielen.

Das Inhaltsverzeichnis eines Businessplans ist nicht endgültig normiert, umfasst aber mindestens folgende Inhaltsschwerpunkte:

Das Executive Summary ist eine kurze und prägnante Zusammenfassung (maximal zwei Seiten) aller wesentlichen Teile des Businessplans. Sie steht am Anfang, wird aber erst erstellt, wenn alle anderen Teile formuliert sind. Das Executive Summary soll Interesse wecken und insbesondere Kapitalgeber motivieren, tiefer in den Geschäftsplan einzusteigen. Es vermittelt also den ersten, entscheidenden Eindruck. Sie müssen sich daher auf die wichtigsten Punkte fokussieren, nämlich:

  • Produkt/Dienstleistung (Geschäftsidee)
  • Ziele/Strategie

Grundlage zur Gründung einer eigenen Firma ist die Geschäftsidee. Eine kurze und knappe Darstellung des Geschäftskonzepts ist daher von zentraler Bedeutung. Zu dieser Darstellung gehören prinzipiell:

  • Leistungsangebot
  • Einnahmequellen
  • Kundensegmente, die man bedienen möchte
  • Kostenstruktur
  • Wichtige Ressourcen

Eine wichtige Rolle spielt hier die Beschreibung der Zielgruppen, die als Kunden – Privatpersonen oder Unternehmen – voraussichtlich Umsatz generieren. Dieses Kapital enthält einen ersten Überblick über die Kundengruppen, an die sich das Leistungsangebot richtet. Detaillierter gehen Sie im Kapitel «Markt und Kunden» darauf ein.

Ihre Stakeholder, darunter Kapitalgeber, Partner, Lieferanten und Mitarbeitende, wollen wissen, mit wem sie es zu tun haben. Bei einer Firmengründung hängt viel von den zentralen Personen ab. Daher sollten Sie sich und weitere Gründungspersonen mit Ihren Qualifikationen im Businessplan vorstellen. Insbesondere Kapitalgeber legen grossen Wert auf das Managementteam. Ebenfalls in diesen Teil des Businessplans gehören die Rechtsform des Unternehmens (samt Begründung für die getroffene Wahl), die Beteiligungsverhältnisse und allenfalls die Führungsgrundsätze.

Der zweite zentrale Teil dieses Kapitels behandelt die Organisation der Firma. Die Aufbau- und Ablauforganisation des künftigen Unternehmens müssen klar und nachvollziehbar definiert sein. Dazu gehört auch der voraussichtliche Bedarf an Mitarbeitenden und deren Qualifikation sowie die räumliche Unternehmensstruktur: Wo ist der Unternehmenssitz? Gibt es Aussenstellen oder sind solche geplant? Angaben zu organisatorischen Aspekten der Firma sollen die Sicherheit vermitteln, dass auch die interne Aufstellung der Firma durchdacht und an das Geschäftsziel angepasst ist. Hier kann man gut mit Organigrammen und grafischen Elementen arbeiten.

Ein detaillierter Beschrieb der Marktleistungen soll verständlich aufzeigen, womit die Firma an den Markt gehen will. Dieser Beschrieb sollte auch für Nichtfachleute verständlich sein. Daher gilt es, möglichst auf Fachchinesisch zu verzichten. Hier geht es nicht nur darum, das Produkt oder die Dienstleistung möglichst exakt in Worte zu fassen, sondern auch Aspekte der Entwicklung und Weiterentwicklung, den Innovationsgrad und allfällige Patente sowie Kundennutzen und Kundenbedürfnisse verständlich zu thematisieren.

Für die Neugründung eines Beratungsunternehmens spielt dieser Teil keine oder höchstens eine marginale Rolle. Wer jedoch Waren produziert und/oder vertreibt, tut gut daran, diesem Punkt die ihm gebührende Aufmerksamkeit zu schenken. So ist zu klären, mit welchen Produktionsmitteln und mit welchen Technologien die neue Firma Produkte herstellt, welches Know-how dafür erforderlich ist und mit welchen Investitionen für den Unterhalt und den Ausbau der Produktionskapazitäten zu rechnen ist. Auch die Beschaffungsseite verdient eine genaue Prüfung: Wer sind die wichtigsten Lieferanten? Welche Rohstoffe und Rohstoffmärkte braucht es für einen erfolgreichen Betrieb? Welche externen Abhängigkeiten bestehen?

Gerade bei der Darstellung von Produktionsmitteln und -technologien besteht die Gefahr, sich in technischen Details zu verlieren, die Nichtfachleute kaum verstehen, geschweige denn einordnen können. Darum: Bemühen Sie sich um einen verständlichen Überblick, der die Geschäftsidee unterstützt und den Finanzbedarf nachvollziehbar macht.

Die Leserschaft weiss bereits, an welche Zielgruppe(n) sich Ihr Angebot richtet. Nun braucht es eine genauere Betrachtung der Kunden. Welches Bedürfnis deckt Ihr Produkt oder Ihr Service ab? Welchen Nutzen bieten Sie der anvisierten Zielkundschaft? Die Antworten darauf bilden die Grundlage für die Marketingaktivitäten. Ebenso wichtig ist die Segmentierung der Kundschaft nach Bedürfnissen, sozioökonomischen und ‑psychologischen Kriterien sowie nach geografischen Märkten.

Ebenfalls in diesem Kapital fassen Sie kurz zusammen, welche Zielmärkte und -segmente Sie angehen und wie Sie die eigene Marktstellung einschätzen. Insbesondere die Marktprognose nimmt hier einen zentralen Platz ein, denn sie macht eine Aussage darüber, wie zukunftsfähig ein Geschäftsmodell ist. Insgesamt sollen die Leserinnen und Leser in diesem Kapital alle relevanten Daten und Informationen zu den Marktverhältnissen für das geplante Produkt oder das angestrebte Geschäftsmodell finden.  Wie Sie die zentralen Eigenschaften Ihres Zielmarktes herausarbeiten und untersuchen, erfahren Sie in unserem Artikel « Marktanalyse: Basis für einen erfolgreichen Firmenstart ».

Jede Neugründung muss sich dem Markt und damit dem Wettbewerb stellen – es gibt immer eine Konkurrenz. Darum gilt es, Konkurrenzprodukte zu identifizieren, aber auch Substitutionsprodukte. Neben der Produktebene müssen Sie auch die Ebene der konkurrierenden Akteure analysieren, insbesondere die Hauptkonkurrenten sowie deren Marktstrategien und in welcher Hinsicht sie sich von der Strategie Ihrer Firma unterscheiden. Und schliesslich geht es hier auch darum, die Wettbewerbsvorteile und ‑nachteile nüchtern und selbstkritisch darzustellen.

Die Voraussetzung für einen Marketingplan bildet die Markt- und Kundensegmentierung. Auf dieser Grundlage wird die Markteinführungsstrategie mit Teilzielen und Meilensteinen definiert. Weitere zentrale Aspekte im Marketing sind die Preispolitik mit Preiskalkulation, Rabattgestaltung und Preisdifferenzierung im Markt, die Definition der Vertriebswege und Distributionskanäle sowie die Formen der Verkaufsunterstützung und ‑förderung.

Das Produkt kann noch so gut sein, die Marktleistung noch so innovativ – wenn das Zielpublikum nicht davon erfährt, kauft es auch nicht. Massnahmen im Bereich der Werbung und der Öffentlichkeitsarbeit sind daher von essenzieller Bedeutung für den Markteintritt von Neugründungen. Dafür müssen Sie zum einen die Mittel, Kanäle und Budgets für Werbung und PR bestimmen, zum anderen auch die Wirksamkeit dieser Massnahmen laufend überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen.  Welche Chancen Ihnen die Onlinewelt bietet, erfahren Sie in unserem Artikel « Digitales Marketing: Worum es geht und was es bringt ». Und im Artikel « Akquise: Was ist das und wie geht das? » zeigen wir Ihnen, wie der Akquiseprozess abläuft und welche Massnahmen er beinhaltet.

Alle geplanten Massnahmen müssen ins Marketingbudget einfliessen, das seinerseits Bestandteil des Finanzplans ist. Am Anfang ist mit höheren Marketingausgaben zu rechnen, damit Sie Ihr Angebot bekannt machen können.

Sind der Markt und sein Potenzial einmal analysiert, fällt es nicht mehr allzu schwer, klare Unternehmensziele zu formulieren. Mit den Zielen legen Sie fest, WAS Sie erreichen möchten. Bei der Unternehmensstrategie geht es nun darum, aufzuzeigen, WIE sich diese Ziele erreichen lassen. Nehmen Sie sich Zeit zum Erarbeiten Ihrer Unternehmensstrategie. Denn sie ist einer der wichtigsten Teile des Businessplans.

Die Unternehmensstrategie beginnt mit der Ausformulierung einiger Kernaussagen, insbesondere Mission und Vision. Während die Vision den idealen Zustand in Zukunft beschreibt und vor allem motivieren will, gibt die Mission darüber Auskunft, was Ihre Firma für die Kundschaft leisten will.

Dazu kommen weitere Elemente. Die Unique Selling Proposition (USP) beschreibt das Alleinstellungsmerkmal Ihres Angebots. Wichtig: Es geht hier um den Kundennutzen, nicht um die Leistungsfähigkeit des Produkts. Qualität, Service und Preis sind wesentliche Faktoren des Kundennutzens. Wer hier ein echtes Alleinstellungsmerkmal ins Feld führen kann, hat gute Chancen auf Erfolg. Aufgrund der Marktanalyse und des identifizierten Alleinstellungsmerkmals können Sie bestimmen, wie Sie Ihre Firma im Markt positionieren wollen.

Aus den Analysen und Vorarbeiten ergeben sich grundsätzlich drei Möglichkeiten für die Unternehmensstrategie:

  • Differenzierung für Nischenanbieter
  • Kostenführerschaft für Unternehmen, die der Konkurrenz in Sachen Effizienz voraus sind
  • Qualitätsführerschaft für diejenigen, die sich durch einen hohen Anspruch an die Produktqualität hervortun

Mit der seit einem halben Jahrhundert bewährten SWOT-Analyse lassen sich die Chancen und Risiken einer Geschäftsidee besser beurteilen. Zudem fordern sie Kapitalgeber wie etwa Banken gerne ein. Das englische Akronym SWOT steht für Stärken ( S trengths), Schwächen ( W eaknesses), Chancen ( O pportunities) und Risiken ( T hreats). Dieses Analysetool ermöglicht Gründerinnen und Gründern, relevante Chancen und Risiken zu identifizieren.

Die SWOT-Analyse beginnt mit einer Umfeld- und Konkurrenzanalyse. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse helfen, die Stärken und Schwächen des eigenen Unternehmens und dessen Marktleistungen zu analysieren. Ziel ist, dadurch Antworten auf die Frage zu bekommen, ob Ihre Firma für den Markt gerüstet ist. Stärken bedeuten, dass Sie gerüstet sind, Schwächen, dass Sie es nicht oder ungenügend sind. Aus diesen internen Faktoren leiten sich die Chancen und Risiken, die externen Faktoren, ab. Eine Chance besteht dann, wenn sich aus dem Aufeinandertreffen von äusserer Entwicklung und eigener Stärke die Möglichkeit ergibt, diesen Umstand zu nutzen. Ein Risiko dagegen entsteht, wenn ein externes Ereignis das Geschäftsmodell bedroht.

Auf Basis der SWOT-Analyse gilt es schliesslich, Massnahmen zu entwickeln, die Chancen zu nutzen und Risiken zu begrenzen. Wo Stärken auf Chancen treffen, ist Ausbau angezeigt, bei Schwächen dagegen eher eine Aufholstrategie. Bei der Kombination von Stärken und Risiken empfiehlt sich eine Strategie des Absicherns, die Kombination von Schwächen und Risiken zeigt auf, was man besser unterlässt.

Der Finanzteil ist das Herzstück des Businessplans. Er zeigt in Zahlen auf, inwiefern sich eine Geschäftsidee wirtschaftlich lohnend realisieren lässt. Gleichzeitig gibt er Auskunft darüber, wie viel Kapital es für die Finanzierung Ihrer neuen Firma braucht. Für Gründerinnen und Gründer ist der Finanzplan ein wichtiges Kontrollinstrument, um die Entwicklung des Unternehmens im Auge zu behalten und finanzielle Schwächen frühzeitig zu erkennen. Absolut zentral ist der Finanzplan für die Beschaffung von Kapital bei Banken und Investoren . Für die erfolgreiche Finanzierung kann ein guter Finanzplan daher entscheidend sein. In unseren Artikeln «Finanzplan erstellen» und «Liquiditätsplanung» finden Sie alle wichtigen Informationen dazu sowie Vorlagen zum Herunterladen.

In der Ausgestaltung dieses Kapitels sind Sie frei. Verbreitet sind etwa:

  • Handelsregisterauszug
  • Betreibungsauszüge der Exponenten / des Gründungsteams
  • Aussagekräftige Lebensläufe der zentralen Personen
  • Verträge (Miete/Pacht, Leasing etc.)
  • Firmen- und Produktbroschüren
  • Pläne beispielsweise von Maschinen
  • Kapitalbedarf, Erfolgsrechnung und anderes Zahlenmaterial, sofern es nicht bereits im Finanzteil enthalten ist

Die Planung eines eigenen Geschäfts und die Erstellung eines Businessplans sind kein Sonntagsspaziergang, sondern eher eine abenteuerliche Reise mit vielen Stolpersteinen und Fallstricken. Das sind die häufigsten:

Selbstüberschätzung ist ein verbreitetes Phänomen in Gründerkreisen. Sie findet ihren Ausdruck gerne in völlig unrealistischen Vorstellungen. Welche Annahmen Sie auch immer treffen, sie müssen realistisch und mit Fakten untermauert werden. Zudem empfiehlt es sich, mit Szenarien zu arbeiten: Best-Case-, Normal- und Worst-Case-Szenario.

Eine gute Idee ist Voraussetzung für eine Neugründung, aber sie reicht nicht. Sie braucht auch eine zahlende Nachfrage, einen Markt also. Eine mangelhafte Analyse und in der Folge Fehleinschätzungen des Marktes führen schnell zu falschen Erwartungen und Prognosen. Das ist einer der häufigsten Fehler in Businessplänen.

Gründerinnen und Gründer fragen sich leider zu wenig, welchen Nutzen sie für welche Kunden stiften, welches Kundenproblem sie lösen. In Ihrem Businessplan kommt der Kundenanalyse und der Darstellung ihrer Bedürfnisse eine wichtige Rolle zu. Es lohnt sich, hier genau hinzuschauen.

Die Gründungskosten korrekt zu berechnen sowie die laufenden Betriebsaufwendungen und die Anlaufkosten zu kalkulieren, scheint vielen schwer zu fallen. Mängel bei der Ermittlung des Kapital- und Finanzierungsbedarfs sind jedenfalls häufig. Die Folge: Der tatsächliche Bedarf wird oft falsch eingeschätzt.

Die Umsatz-, Kosten-, Ertrags- und Liquiditätsplanung auf ein paar Jahre hinaus beinhaltet immer Ungenauigkeiten. Dennoch muss die Umsatzentwicklung realistisch und plausibel dargestellt werden, die Kostenentwicklung in einem vernünftigen Verhältnis dazu stehen und insgesamt ein glaubwürdiges Szenario entstehen.

Wie gut eine Geschäftsidee und wie zahlreich die potenziellen Abnehmer auch sind, Sie müssen sie gezielt bearbeiten und bewerben. Daher muss der Businessplan nachvollziehbar und faktengestützt über die geplanten Vertriebsmassnahmen informieren.

Wer eine Firma gründet, ist von der eigenen Geschäftsidee überzeugt, neigt aber auch dazu, den Details des Produkts oder der Dienstleistung viel zu viel Raum zu geben. Viel wichtiger ist, dass der Businessplan Nutzen und Erfolgschancen der neuen Firma überzeugend ausführt und mit Fakten unterlegt. Darauf müssen Argumentation und Planungsrechnung abstellen.

Warum soll jemand genau dieses Produkt kaufen oder diese Dienstleistung in Anspruch nehmen? Was Ihre Marktleistung einzigartig macht, Ihr Alleinstellungsmerkmal (USP), müssen Sie im Businessplan klar herausarbeiten. Daraus leitet sich auch die Positionierung Ihrer Firma ab.

Viele Gründerinnen und Gründer blenden die Risiken aus oder spielen sie herunter. Aber: Jedes Start-up muss sein eigenes Scheitern in Betracht ziehen. Darum ist es mehr als nur angebracht, die Risiken emotionslos zu analysieren und zu formulieren. Darum: Fallen Sie nicht auf Ihren Optimismus herein, sondern schauen Sie selbstkritisch und genau hin.

Der Aufwand für die Erstellung eines Businessplans wird gerne unterschätzt. Die Folge: konzeptuelle Schwächen, ausufernde Darstellung nebensächlicher Aspekte, wenig überzeugende Gliederung und Struktur, unübersichtliche Darstellung, (zu) viele Schreibfehler. Darum: Räumen Sie sich genug Zeit ein, um Schwachstellen des Businessplans rechtzeitig ausmerzen zu können.

Im Web gibt es zahlreiche Vorlagen für den Businessplan, die meisten stehen kostenlos zum Herunterladen bereit, oft müssen Sie dafür aber Ihre E-Mail-Adresse angeben. Verbreitet sind solche Vorlagen vor allem bei den Grossbanken und den Kantonalbanken. Daneben steigt die Zahl der Softwaretools zum Erstellen von Businessplänen. Sie sind teilweise kostenlos – allerdings oft nur in der Basisversion. In der Regel fallen in der Vollversion Lizenzgebühren an.

Wir haben für Sie eine Top-Five-Liste der Businessplan-Vorlagen zusammengestellt, die Sie gratis herunterladen können.

Businessplan-Vorlagen und vorgefertigte Muster in unterschiedlichem Detaillierungsgrad und für unterschiedliche Firmengrössen.   Hier geht es zu den Downloads.

Gut strukturierte Vorlage in Word, begleitet von einer Anleitung mit Hinweisen, was beim Ausfüllen zu beachten ist. Hier geht es zu den Downloads .

Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Darstellung Ihrer Geschäftsidee; Ergebnis: professionelle Entscheidungsgrundlage für potenzielle Investoren. Hier geht es zu den Downloads.

Eine etwas andere Vorlage für den Businessplan, die jedoch das Ausfüllen erleichtert. Inklusive Anleitung zum Ausfüllen. Hier geht es zu den Downloads.

Das junge Softwarehaus aus Deutschland bietet neben den eigenen Softwarelösungen auch eine kostenlose Businessplan-Vorlage in Word mit Anleitung. Hier geht es zu den Downloads.

Selbstverständlich gibt es auch Literatur zum Thema Businessplan in kaum überschaubarem Umfang. Von den vielen wirtschaftswissenschaftlichen und teilweise etwas abgehobenen Publikationen unterscheidet sich das Handbuch «Der Businessplan» von Franco Dorizzi und Pascal O. Stocker wohltuend durch seinen radikalen Praxisbezug. Es begleitet den anspruchsvollen Entwicklungsprozess eines Businessplans mit hilfreichen Arbeitspapieren, Checklisten und zahlreichen digitalen Vorlagen.

Mit dem Business Model Canvas schaffen Sie sich einen Überblick über die wichtigsten Aspekte Ihres Geschäftsmodells. Es handelt sich dabei um eine Methode, mit der sich Geschäftsmodelle entwickeln, prüfen und überarbeiten lassen. Die Idee dazu stammt von Alexander Osterwalder, einem Schweizer Unternehmer, Dozent und Autor.

Ein Business Model Canvas besteht aus neun Feldern, die Auskunft geben über zentrale Faktoren und schrittweise mit Inhalt zu füllen sind. Unsere Mustervorlage zeigt Ihnen an einem Beispiel, welcher Inhalt in welches der neun Felder gehört, damit Sie nachher die leere Vorlage entsprechend Ihrer Geschäftsidee befüllen können.

Jede Firmengründung ist mit viel Administrativem verbunden. Auf unserem Gründerportal finden Sie Hilfestellungen, Anleitungen und Vorlagen zu allen wichtigen Gründungsthemen.

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The business plan

A detailed business plan is the first building block for a successful company. it provides input for decisions by the startup team, ensures transparency, and is an essential tool for instilling confidence in investors. this overview and our templates will help you prepare your business plan quickly and conveniently..

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What is a business plan?

Whether it's prior to the founding of a company or in a subsequent expansion phase, the business plan is the key document for corporate planning. It is used to analyze the current situation, define specific business objectives, and plan capital and financing requirements. The business plan should help you answer the following questions:

  • What is your mission, and what makes your company unique?
  • What are the core competencies?
  • What strategy will your company pursue?
  • What are the opportunities and risks on the market?
  • What are the short-term, mid-term, and long-term business goals?
  • What measures will you take to achieve these goals?

Raising capital through investors' platform

Are you looking for fresh capital for your start-up? Benefit from our broad network of private investors. The Credit Suisse investors' platform gives you access to financially strong capital providers in Switzerland and abroad, as well as many other services.

What belongs in a business plan?

A convincing business plan should have a clear structure and include all the information necessary for the reader. Below are the items that your business plan should include in order to obtain the maximum effect:

Executive summary

The executive summary is a short, succinct outline of the main content of the business plan, limited to one or two pages. It should be as concise as possible and the content should get right to the point. The executive summary is a key component of the business plan and helps spark the reader's interest.

Company and strategy

In this section, you should present the company's current structure and the business environment. Key components of this section include the company's mission and its strategy.

Products and services

This section answers questions about the product portfolio:

  • What products and services does the company offer?
  • In which price segment are the products?
  • What will customer needs be in the future, and how can your company meet them?

Market and competitor analyses

Precise market knowledge is the key to a successful business idea. For this reason, detailed market research is an essential basis on which to make decisions and provides answers to the following important questions: How big is the market? What are the barriers to entry? What is the market missing that the company can provide? How strong and aggressive is the competition?

Marketing and production

In this section, you should show the marketing activities you intend to use to reach customers and impress them with your products. Also describe your value chain, from raw materials procurement to delivery.

Management and organization

Introduce the management team personally to potential investors and highlight the strengths of each member. This section should also include your management principles, personnel planning, and the wage policy you intend to apply.

Risk analyses

Show the reader the company's business and operational risks in an honest, objective manner. The analysis can be broken down into three phases:

  • Risk identification: Identifying risks and areas of conflict
  • Risk assessment: The probability of occurrence and the potential loss amount for individual risks
  • Risk management: Defining measures to avoid these risks, as well as for monitoring them

Financial planning

The financial plan is the key element of the business plan. Be transparent about the current financial situation, the future asset and income situation, as well as the financing needs of the company over the next two to five years. By this point at the latest, the reader will know if the business plan makes sense as a whole.

The most important components of the financial plan are as follows:

  • Balance sheet forecast
  • Income statement forecast
  • Cash flow statement forecast
  • Key figures
  • Liquidity plan
  • Capital expenditure plan
  • Financing concept
  • Budget controlling

Prepare your liquidity planning (XLS)  with our Excel template for more structure and a better overview.

Tips for your business plan

  • Keep the business plan short. Explain content with facts and figures.
  • Write simply, avoiding the use of technical terms where possible.
  • Select an attractive design and a logical, clear content structure.
  • Remember to include key documents such as resumes or detailed analyses with the plan.
  • Revise and update the business plan on a regular basis.

Businessplan erstellen: Aufbau, Tool und Tipps – BEKB

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Für einen erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit: Businessplan erstellen

Der Businessplan dient als Fahrplan für die Gründung und den Aufbau Ihrer eigenen Firma – ähnlich dem Grundriss eines Hauses. Mit einem Businessplan verschaffen Sie sich und allfälligen Partnerinnen und Partnern Klarheit über die Strategie, das Angebot, die Marktsituation, geplante Massnahmen und den Finanzierungsbedarf.  

Sie denken dabei an komplizierte Excel-Tabellen und komplexe Personas? Keine Sorge: Mit unserem Fachwissen und der interaktiven Plattform von honestmonday begleiten wir Sie Seite an Seite bei der Erstellung Ihres Businessplans. 

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Ihre Vorteile mit einem Businessplan

Orientierung.

Schärfen Sie Ihre Geschäftsstrategie und verschaffen Sie sich einen Überblick über die Planung und die Führung Ihres Unternehmens.

Potenzialentfaltung

Entdecken Sie diverse Möglichkeiten, um das maximale Potenzial Ihres Unternehmens zu nutzen.

Risikominderung

Identifizieren Sie proaktiv Schwachstellen in der Strategie, um potenzielle Verluste zu vermeiden.

Attraktivitätssteigerung

Überzeugen Sie Investorinnen und Geldgeber sowie allfällige Geschäftspartner mit einem durchdachten Businessplan.

Planungssicherheit

Stellen Sie sicher, dass Sie an alle relevanten Aspekte Ihres Geschäftsplans gedacht haben. So schaffen Sie die perfekte Basis für eine erfolgreiche Gründung.

Selbsteinschätzung

Erhalten Sie eine realistische Bewertung von Machbarkeit und Tragfähigkeit Ihrer Geschäftsidee.

Erstellen Sie Ihren Businessplan online

Mit honestmonday erstellen und bewirtschaften Sie Ihren Businessplan unkompliziert und intuitiv. Als BEKB-Kundin oder -Kunde nutzen Sie die Plattform von honestmonday im ersten Jahr kostenlos. Sprechen Sie dazu mit Ihrem Finanzcoach und erhalten Sie einen Rabattcode im Wert von 199 Franken.

Wann ist ein Businessplan notwendig?

Frühzeitig erstellt und regelmässig aktualisiert, ist der Businessplan sowohl zur Präzisierung der Geschäftsidee als auch in späteren Planungs- und Finanzierungsphasen eine hilfreiche Stütze. Insbesondere wenn es darum geht, bei Banken Kapital zu beantragen, Investorinnen zu gewinnen oder Partner für Ihr Vorhaben zu begeistern, ist ein durchdachter Businessplan unerlässlich. Zudem bietet dieser eine verlässliche Grundlage für wichtige Entscheidungen. 

   

Businessplan erstellen: interaktiv und intuitiv mit honestmonday

Mit honestmonday erhalten Sie eine klare Schritt-für-Schritt-Anleitung, ohne auf statische Word-Dokumente oder komplizierte Excel-Tabellen angewiesen zu sein. Der Online-Businessplan berücksichtigt alle wichtigen Aspekte und ermöglicht es Ihnen, Informationen nach Bedarf weiter zu vertiefen. 

Analyse des Gründerteams

Spezifische Persönlichkeitsprofile zeigen Ihnen die Stärken und Schwächen des Gründerteams auf und unterstützen Sie bei der Entscheidung darüber, ob das Team ausreichend heterogen ist oder ob weitere Kompetenzen benötigt werden. 

Unterstützung durch KI 

Die KI (KIM) unterstützt Sie bei der Erfassung wichtiger Elemente, zum Beispiel der Vision. Zudem übernimmt KIM die Validierung Ihrer Geschäftsidee und überprüft sowohl Kerndaten als auch das Marktpotenzial Ihres Unternehmens. 

Mit Ihrem Businessplan loslegen

Erstellen Sie mit honestmonday online ganz leicht einen Businessplan – für BEKB-Kundinnen und -Kunden kostenlos: Bei der BEKB profitieren Sie von einem Rabattcode im Wert von 199 Franken zur freien Nutzung der interaktiven Plattform im ersten Jahr. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin!

Der Aufbau Ihres Businessplans

Der Zweck Ihres Businessplans bestimmt seinen Inhalt: Wollen Sie Ihre Geschäftsidee konkretisieren oder Investorinnen und Investoren gewinnen? Je nach Ziel kann Ihr Businessplan zunächst oberflächlicher oder gleich detaillierter ausfallen.

ESOX Accordion aufbau businessplan

Allgemeine informationen zu ihrem unternehmen.

Erfassen Sie die grundlegenden Informationen über Ihr Unternehmen wie Name, Rechtsform und Adresse. Anschliessend konkretisieren Sie Ihre Vision, Ihre Mission und Ihre Werte, um sich einen Wegweiser zu schaffen. Fragen Sie sich dazu: Was will ich erreichen? Und: Wie gelange ich dorthin? Abschliessend legen Sie entscheidende Meilensteine fest. 

Das Gründerteam

Beschreiben Sie die Schlüsselpersonen Ihres Unternehmens: Wer sind sie und welche Fähigkeiten bringen sie mit? Nutzen Sie das Kompetenzmodell von honestmonday, um die Stärken und Schwächen Ihres Gründerteams zu erfassen. So schaffen Sie Klarheit darüber, wie gut Sie für die bevorstehenden Herausforderungen aufgestellt sind.  

Markt und Zielgruppe

Beschreiben Sie, welches spezifische Problem Ihr Unternehmen lösen möchte und warum jetzt der richtige Zeitpunkt für den Start ist. Definieren Sie Ihre Zielgruppe und deren Bedürfnisse detailliert. In diesem Schritt analysieren Sie zudem den Gesamtmarkt sowie Ihren potenziellen Marktanteil und können optional Ihre Mitbewerber sowie Marktrisiken erfassen.

Produkt und Technologie

Beschreiben Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung detailliert, einschliesslich Beschaffung, Wertschöpfungskette, Vertrieb und geistigen Eigentums. Fügen Sie bei Bedarf vertiefte Informationen zu Ihrem Produktionsprozess sowie zu Ihren Händlerinnen und Geschäftspartnern hinzu, um die Breite Ihrer Geschäftsbeziehungen zu illustrieren. 

Erfassen Sie die finanzielle Situation Ihres Unternehmens, inklusive Unternehmenswert, Kapitalbedarf und eventueller Finanzierungsrunden. Planen Sie Umsatz sowie laufende Kosten für die kommenden Monate und Jahre. Im Online-Businessplan von honestmonday fliessen all diese Einträge direkt in die Erfolgsrechnung und die Bilanz ein und sind für Sie einsehbar. 

Optional können Sie die soziale und die ökologische Nachhaltigkeit Ihres Unternehmens hervorheben – sei es aufgrund Ihrer Unternehmenswerte oder weil dies für den Erhalt von Fördermitteln oder Finanzierungen relevant ist. Sie können dazu angeben, welche Ziele für eine nachhaltige Entwicklung Ihr Unternehmen verfolgt. 

10 Tipps für Ihren Businessplan

  • Unterscheiden Sie klar zwischen Tatsachen und Einschätzungen oder möglichen Szenarien – vermischen Sie die Realität nicht mit Ihren Wünschen. 
  • Vermeiden Sie eine nicht geläufige Fachsprache. 
  • Achten Sie auf korrekte Rechtschreibung. 
  • Beginnen Sie zuerst mit einer Basisplanung und ergänzen Sie diese kontinuierlich. 
  • Formulieren Sie immer kurz und prägnant. 
  • Konzentrieren Sie sich in der Gründungsphase besonders auf Markt- und Zielgruppenanalysen sowie auf die erste Basisplanung – den Rest können Sie später ausbauen. 
  • Halten Sie Ihren Businessplan stets aktuell und lassen Sie ihn nicht verstauben – er ist kein statisches Dokument. 
  • Gehen Sie die Planung Hand in Hand mit den operativen Tätigkeiten an, um individuelle Erfahrungswerte direkt einfliessen zu lassen. 
  • Bleiben Sie in Ihrer Planung konsistent. 
  • Planen Sie ein Worst-Case-Szenario ein, bei dem alles doppelt so lange dauert oder nur die Hälfte des erwünschten Umsatzes erzielt wird. 

«Ihr unternehmerischer Erfolg liegt uns am Herzen.»

Alexander Osterberger, Finanzcoach Thun

Genau deshalb unterstützen wir Gründerinnen und Gründer mit unserem Fachwissen, unseren Finanzierungslösungen sowie unserem weitreichenden Netzwerk in jeder Unternehmensphase.

Ihre Themen rund ums Unternehmertum

Profitieren Sie vom Fachwissen unserer Expertinnen und Experten und entdecken Sie, wie Sie Ihr Unternehmen voranbringen.

Finanzierung Unternehmensgründung

Fremdkapital oder Eigenkapital? Und: Welche Fördermittel kann ich in Anspruch nehmen? Wir stellen Ihnen die Finanzierungsmöglichkeiten im Raum Bern und Solothurn vor. 

Seminare im BEKB-Atelier

Tauschen Sie sich im BEKB-Atelier in spannenden Seminaren mit Fachpersonen und anderen Kundinnen und Kunden zu diversen unternehmensrelevanten Themen aus. 

Kosten für die Unternehmensgründung

Der Schritt in die Selbstständigkeit braucht nicht nur Mut, sondern auch einiges an Kapital. Wir sagen Ihnen, mit welchen Kosten Sie für die Gründung eines Unternehmens rechnen sollten. 

Vorsorge für Selbstständige

Schon heute für den Ruhestand oder gesundheitlichen Ausfall während der Erwerbstätigkeit vorsorgen – für sich und die Mitarbeitenden. 

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Vorlage-Muster.ch

Kostenlose Businessplan Vorlage für Word

Sparen Sie Zeit und maximieren Sie Ihren Erfolg! Mit unserer erstklassigen Businessplan Vorlage für Word können Sie Ihre Geschäftsidee strukturiert und überzeugend zu Papier bringen. Auf dieser Webseite stellen wir Ihnen eine kostenlose, bewährte Vorlage zur Verfügung, die Ihnen hilft, Ihren Businessplan im Handumdrehen zu erstellen. Starten Sie jetzt durch und legen Sie den Grundstein für Ihr erfolgreiches Unternehmen!

Inhaltsverzeichnis

Businessplan Vorlage

Das Wichtigste zum Thema Businessplan

  • Der Businessplan zeigt auf, mit welchen Mitteln eine Geschäftsidee umgesetzt werden soll
  • Ein Businessplan macht Aussagen zum Finanzbedarf einer Idee, zur Strategie, zu Massnahmen und zur Marktsituation
  • Hier können Sie eine kostenlose Businessplan Vorlage im Word-Format direkt und kostenlos herunterladen

Was ist ein Businessplan?

Ein Businessplan ist ein schriftliches Dokument, in dem die strategischen Ziele, Massnahmen und die Umsetzung einer Geschäftsidee detailliert dargelegt werden. Er dient als Leitfaden für die Entwicklung und Verwirklichung der Geschäftsstrategie.

Download Businessplan Vorlage [Word]

Businessplan Vorlage im Word-Format

Vorlage herunterladen [Word]

Ihre Vorteile:

  • Kostenlose Businessplan Vorlage im Word-Format
  • Umfasst 12 Seiten
  • Vorlage kann frei angepasst werden
  • Direkter und kostenloser Download

Wann braucht es einen Businessplan?

Nicht immer muss ein Businessplan dazu dienen, einen Investor zu suchen. Es kann auch Sinn machen, wenn Sie für sich selber einen Plan erstellen, mit welcher Strategie und mit welchem finanziellen Bedarf Sie Ihre Geschäftsidee umsetzen wollen. Einen Businessplan benötigen Sie in folgenden Situationen:

  • Firmengründung (das ist der Klassiker)
  • Planung der Nachfolge
  • Verkauf der Firma
  • Kauf einer Firma
  • Investoren- und Partnersuche
  • Vorsprache bei der Wirtschaftsförderung
  • Expansionsplanung
  • Einführung eines neuen Produkts mit Investitionsbedarf
  • Erhöhung der Eigenkapitalbasis

Was gehört alles in einen Businessplan?

Folgende Inhalte sollten Sie in Ihrem Businessplan berücksichtigen. Dazu wird es erforderlich sein, dass Sie verschiedene amtliche Dokumente beibringen müssen.

  • Betreibungsregisterauszug
  • Planbilanzen und -erfolgsrechnungen
  • Liquiditätsplan
  • Falls vorhanden: Kopie bestehender Kredit- und Darlehensverträge
  • Falls vorhanden Bürgschaften, Depotauszüge, Liegenschaftsschätzung
  • Handelsregisterauszug (falls Unternehmen schon gegründet)
  • Broschüren über Unternehmen, Produkte und evtl. Konkurrenz
  • Marktanalysen
  • Terminpläne
  • Referenzschreiben, Arbeitszeugnisse

Für den Ausbau der Geschäftstätigkeit oder für Umstrukturierungen zusätzlich

  • testierte Jahresabschlüsse mit Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang
  • aktueller Zwischenabschluss mit Debitoren und Kreditoren
  • Kapitalflussrechnungen
  • Pläne der Unternehmung (Maschinen, Standorte usw.)
  • Verträge (Beteiligungen, Kooperationen, Lizenzen, Marken usw.)
  • Steuererklärungen

In 8 Schritten zum Businessplan

Die Erarbeitung eines Businessplans ist grundsätzlich nicht schwer – es ist primär eine Fleissarbeit!

In diesen Schritten kommen Sie schnell ans Ziel

  • Machen Sie sich klar, weshalb Sie einen Businessplan erarbeiten (Firmengründung, Firmenkauf, Firmenverkauf, etc.)
  • Erarbeitung eines Vorgehensplans (bis wann soll was verfasst sein, wer macht was)
  • Zusammentragen der Grundlagendaten und Edition fehlender Unterlagen
  • Erarbeitung von Strategien und Massnahmen für die einzelnen Bereiche
  • Erstellen Sie einen Entwurf (dazu steht Ihnen unsere Businessplan Vorlage kostenlos zur Verfügung)
  • Verfeinern Sie den Entwurf und überprüfen Sie die reelle Machbarkeit Ihrer Strategie und deren Massnahmen aufgrund verschiedener Quellen
  • Redaktionelle Überarbeitung
  • Lassen Sie den Businessplan durch einen erfahrenen und befreundeten Geschäftsmann (gegenlesen)

Verwendete Quellen

  • KMU Portal der Schweizerischen Eidgenossenschaft
  • Institut für Jungunternehmer 

Weitere kostenlose Vorlagen

Offerte Vorlage Schweiz Excel

Businessplan erstellen

Ein gut ausgearbeiteter Businessplan ist so nützlich wie ein Schweizer Taschenmesser: Mit ihm bringen Sie Struktur in eine ungewisse Zukunft, setzen sich mit möglichen Problemen auseinander und können künftigen Partnern und Geldgebern Einblick in Ihre Pläne geben. Zudem minimieren Sie mit einem sauber ausgearbeiteten Businessplan das Risiko von Verlusten und schöpfen Ihr Potenzial viel besser aus.

Businessplan ersellen Start-up

Businessplan-Tool

Wir haben ein speziell entwickeltes Businessplan-Tool für Sie erstellt, das Sie Schritt für Schritt durch den Prozess der Erstellung Ihres Plans führt. Sie können sich hier anmelden.

Unser Business Planner bietet Ihnen bereits in der kostenlosen Variante Einblick in echte Beispielpläne, Anleitungen zum Plan erstellen sowie Dos und Don’ts.

Auch die finanzielle Planung steht kostenlos zur Verfügung.

Die Vollversion bietet überdies auch einen Vergleich mit Branchenzahlen sowie vollumfängliche Exportfunktionen.

Unsere Experten prüfen bei Bedarf Ihren Plan auf Herz und Nieren - wählen Sie dazu nach Fertigstellung Ihres Planes innerhalb der Software den Menüpunkt «Check Businessplan».

Bei der Firmengründung mit dem Business- oder Prime-Paket ist die Lizenz bereits im Gründungspaket enthalten.

Schwerpunkte

Der Businessplan hilft Ihnen, Ihr Unternehmen zu planen. Er sollte kein statisches Dokument sein, das einmal erstellt wird und dann verstaubt. Passen Sie den Businessplan an die Entwicklung Ihres Unternehmens an.

Ein Businessplan muss nicht immer 40 Seiten umfassen. Wir empfehlen, den Businessplan so knapp wie möglich und so detailliert wie nötig zu halten.

Die Schwerpunkte hängen unter anderem von folgenden Faktoren ab.

Ihr Vorhaben

Wenn Sie sich als Freiberufler selbständig machen, reicht oft eine einfache Planung aus.

Die gewerbliche Selbstständigkeit erfordert oft eine etwas detailliertere Planung für Investitionen, Lager etc. Bei industriellen Vorhaben oder Geschäftsideen in Wachstumsbranchen (z.B. Internet, Mobile, Hightech) ist aufgrund der Komplexität und/oder Grösse eine detaillierte Planung unerlässlich.

Entwicklungsphase Ihrer Firma

Handelt es sich um ein klassisches Start-up, ein junges Unternehmen oder ein etabliertes Unternehmen? Die Planerstellung für etablierte Unternehmen hat den Vorteil, dass auf Erfahrungswerte zurückgegriffen werden kann.

Bei völlig neuen Geschäftsideen oder -modellen tastet man sich über Analysen und Erfahrungen in verwandten Bereichen an eine realistische Prognose heran.

Adressaten des Businessplans

Soll der Plan dazu dienen, Investoren oder Geldgeber zu finden, potenzielle Partner zu überzeugen oder das eigene Projekt zu überprüfen? Wenn Sie den Plan nur für sich selbst erstellen, können Sie die einzelnen Kapitel als «Werkzeugkasten» betrachten, aus dem Sie sich nach Bedarf bedienen.

Investoren hingegen erwarten einen vollständigen, fundierten und auch formal einwandfreien Plan.

Start-ups sollten sich zu Beginn mit einer Basisplanung begnügen und diese kontinuierlich verbessern. Versuchen Sie nicht, zuerst isoliert zu planen und diesen Plan dann strikt umzusetzen - Planung und operative Tätigkeiten sollten immer Hand in Hand gehen. Nur so können Ihre wertvollen Erfahrungen und Informationen in eine realistische und aktuelle Planung einfliessen.

Planungsprozess Business Plan

Mit dem sogenannten «TAKE OFF!»-Modell hat STARTUPS.CH ein allgemein gültiges Konzept entwickelt, das Ihnen die Erstellung Ihres Businessplans erleichtern wird.

Mit «TAKE OFF!» können Sie Ihre Businessplanung strukturiert und Schritt für Schritt erarbeiten. Das ist nicht nur effizient und spart Zeit – auch unser Beratungsteam arbeitet damit. So können wir Sie bestmöglich unterstützen.

Jeder Buchstabe von «TAKE OFF!» steht dabei für einen Planungsschritt mit mehreren Unterkapiteln.

Startups.ch empfiehlt Ihnen, die einzelnen Schritte chronologisch von «T – Tätigkeit» bis «! – Summary & Sonstiges» zu erarbeiten.

Start-ups sollten sich zu Beginn mit einer Basisplanung begnügen und diese kontinuierlich verbessern.

Steht ein Unternehmen vor oder mitten in der Gründung, herrscht oft grosse Unsicherheit über mögliche Kunden, Konkurrenten oder die eigenen Stärken.

Detaillierte Informationen oder gar Erfahrungen sind rar. In dieser Phase sollte auf eine umfangreiche Detailplanung verzichtet werden.

Wichtig sind grundlegende Analysen - zum Beispiel des Marktes - und eine erste strategische und operative Basisplanung, auf der Sie aufbauen können.

Im Laufe der operativen Tätigkeit und durch Kontakte mit Kunden, Lieferanten und Konkurrenten sammeln Sie Erfahrungen und Informationen - die Basisplanung sollte nun überarbeitet und verfeinert werden.

Das Ergebnis ist eine realistischere Planung, die Ihren Wachstumserfolg unterstützt.

Ein letzter wichtiger Hinweis: Versuchen Sie nicht, zuerst isoliert zu planen und diesen Plan dann strikt umzusetzen - Planung und operatives Geschäft sollten immer Hand in Hand gehen. Nur so können Ihre wertvollen Erfahrungen und Informationen in eine realistische und aktuelle Planung einfließen.

Finanzplanung

Die Finanzplanung zeigt auf, wie sich die finanzielle Situation des Unternehmens entwickelt, wenn alle Ziele wie geplant erreicht werden.

Um eine saubere Finanzplanung zu erstellen, sollten Sie die oben aufgeführten sechs Prozessschritte durchlaufen.

Erstellen Sie als erstes die Erfolgsrechnung. Beginnen Sie mit der Umsatzplanung und schätzen Sie die zu erwartenden Erlöse aus verkauften Produkten oder erbrachten Dienstleistungen.

Danach betrachten Sie Ihre Aufwendungen und versuchen diese ebenfalls mit Werten zu erfassen - einzelne Aufwendungen (z.B. Abschreibungen oder Zinsaufwand) können zu diesem Zeitpunkt noch nicht beziffert werden.

Der Kapitalbedarf zeigt auf, welche Kosten, Investitionen (inkl. Abschreibungen) und liquiden Mittel erforderlich sind, um den geplanten Umsatz zu erzielen.

Wenn Sie wissen, wie viele Mittel Sie benötigen, müssen Sie deren Finanzierung durch Eigen- oder Fremdkapital sicherstellen. Daraus resultieren unter anderem Zinsaufwendungen und Dividendenzahlungen, die wiederum die Gewinn- und Verlustrechnung vervollständigen.

Insbesondere vor dem Hintergrund der zahlreichen Insolvenzen vieler Unternehmen in den ersten Jahren ist die Liquiditätsplanung eine der wichtigsten Planungsrechnungen. Sie kann aus der Gewinn- und Verlustrechnung abgeleitet werden. Eine Anfangs- und Schlussbilanz sowie allfällige Kennzahlen runden die Finanzplanung ab.

Visualisierung Finanzplanung

TAKE-OFF Konzept

Ein guter Businessplan sollte übersichtlich aufgebaut sein und dennoch alle wichtigen Themen abdecken. Wir geben Ihnen hier einen Überblick über eine typische Gliederung eines Businessplans. Die hier genannten Eckdaten basieren auf dem von uns entwickelten TAKE-OFF-Konzept, das alle wesentlichen Inhalte abdeckt.

Management Summary

Inhalt: Zusammenfassung der Geschäftsidee

Anzahl Seiten: 1-2

Ihr Businessplan in Kurzform. Darin beschreiben Sie die Geschäftsidee bzw. das Geschäftsmodell, die Strategie, das Angebot, den Zielmarkt, das Unternehmerteam und die Eckdaten der Finanzplanung wie Umsatz, Gewinn und Kapitalbedarf.

Inhalt: Idee, Geschäftsmodell, Gründer:innen

Anzahl Seiten: 3-4

  • Geschäftsidee: Branche, Vorhaben, Entstehung der Idee
  • Geschäftsmodell: Leistungsangebot, Leistungserbringung, Partner
  • Unternehmen: Sitz, Name, Rechtsform, GründungsdatumGründereignung: Persönliche Eignung, Qualifikationen, Kompetenzen, Erfahrungen, weitere Geschäftsführer
  • Angebot: Überblick über Produkte und Dienstleistungen, Kundenbedürfnisse und -nutzen, Ausführungen zu Forschung & Entwicklung (Folgeprodukte, Produktinnovation, Patente)

Inhalt: Markt und Zielgruppen

Anzahl Seiten: 2-3

  • Markt: Marktübersicht, Aktionsradius, Abnehmer, Marktvolumen, Ziel Marktanteil, Marktbeurteilung (Trends, Wachstumsraten, Eintrittsbarrieren)
  • Zielgruppen: Zielgruppe, Kundensegmente, Priorisierung

Inhalt: Branche und Konkurrenten

  • Branche: Branche, Lieferanten, Ersatzprodukte, Abnehmermacht, Konkurrenzdruck durch Wettbewerber
  • Konkurrenten: Anzahl Konkurrenten, direkte und indirekte Konkurrenz, Stärken, Schwächen, Marktstellung, Produkte

Eintritt im Markt

Inhalt: Positionierung, Marketingmix, Umsatz

Anzahl Seiten: 4-5

  • Positionierung: Alleinstellungsmerkmal, Preisvorteil oder Differenzierung, eigene Marktposition
  • Markteintritt: Produkt- und Sortimentsgestaltung, Preisgestaltung, Vertrieb, Kommunikation
  • Umsatzplanung: Geschäftsbereiche, Absatzplanung, Umsatzplanung

Organisation

Inhalt: Aufgaben, Aufbau, Standort, Infrastruktur

  • Abläufe: Kernaufgaben, Herstellung, Führungs-, Geschäfts- und Unterstützungsprozesse sowie Administration
  • Aufbauorganisation: Organisationseinheiten, Weisungsbefugnisse, Entscheidungswege und Mitarbeiter:innen, Aufgabenbereiche und Verantwortlichkeiten, Organigramm
  • Standort & Infrastruktur: Produktions- und Verkaufsstandorte, Vor- und Nachteile des gewählten Standorts, Infrastruktur, Produktionsanlagen

Inhalt: Chancen und Risiken, Stärken und Schwächen, Meilensteine

  • Chancen und Risiken: Interne und externe Chancen und Risiken
  • Stärken und Schwächen: Stärken und Schwächen in Abläufen, Organisation oder Kundenbasis
  • Meilensteine: Markt-/Produktziele, Break-Even

Inhalt: Erfolgsrechnung, Kapitalbedarf, Finanzierung, Liquidität, Bilanz, Kennzahlen

Anzahl Seiten: 5-6

  • Umsatz und Aufwände: Umsatz- und Aufwandplanung, Erfolgsrechnung
  • Kapitalbedarf und Finanzierung: Investitionen, Bedarf an flüssigen Mitteln, Gründungskosten, Finanzierungsbedarf, Fremd- und Eigenkapital
  • Liquidität: Planung der flüssigen Mittel, Bestand an flüssigen Mittel
  • Bilanz: Gegenüberstellung von Aktiven und Passiven
  • Kennzahlen: Rentabilität, Finanzierung, Liquidität

Inhalt: Lebensläufe, Broschüren etc.

Anzahl Seiten: individuell

  • Lebensläufe, detaillierte Berechnungen und Analysen, Prospekte etc

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Checkliste Businessplan: Was gehört in einen Businessplan?

Der Businessplan ist das optimale Planungs- und Kommunikationsmittel, um ein Geschäftsvorhaben auf Erfolgskurs zu bringen. Er beinhaltet die wichtigsten Informationen zum Unternehmen, dient als Entscheidungsgrundlage und zeigt die mögliche Entwicklung der Firma auf. Oft ist ein guter Businessplan die erste Investition eines Unternehmens.

Worüber gibt der Businessplan Auskunft?

Worüber gibt der Businessplan Auskunft?

Ein Businessplan gibt über folgende Punkte Auskunft:

  • das unternehmerische Vorhaben und die Geschäftsidee
  • die Chancen und Gefahren im Marktumfeld
  • die Stärken und Schwächen des Unternehmens
  • die gewählte Strategie des Unternehmens
  • die Konsequenzen und Massnahmen daraus
  • den mittelfristigen Finanzbedarf und dessen Deckung

In welchen Situationen der Businessplan die richtige Wahl ist

Wer bei Banken eine Finanzierung beantragt, Investoren sucht oder Partner für seine Geschäftsidee begeistern will, braucht einen durchdachten Businessplan. Damit erhalten potenzielle Geldgeber und andere Interessenten eine umfassende Projektübersicht, die ihnen als Entscheidungsgrundlage dient.  

 und Management-Buy-outs

Was ein Businessplan können muss 

Wer meint, ein Businessplan sei einfach ein Zahlenberg, liegt nicht ganz richtig. Denn der Businessplan ist viel mehr als das: Er zwingt Sie dazu, sich intensiv mit Ihrem Geschäftsvorhaben auseinanderzusetzen, Absichten zu formulieren und aus Ihren Gedanken klare Strategien abzuleiten. Und das alles, um am Ende die richtigen Entscheidungen für Ihr Unternehmen treffen zu können.

Der Businessplan ist gewissermassen das solide Fundament Ihres Unternehmens, vergleichbar mit dem Bauplan für ein Haus, das später nicht einstürzen soll. Mit einem durchdachten Businessplan schaffen Sie bei Ihren Ansprechpartnern Vertrauen. Und das ist der Ausgangspunkt jeder erfolgreichen Zusammenarbeit.

Das gehört in einen Businessplan

Nur ein klar strukturierter und vollständiger Businessplan, der alle relevanten Informationen beinhaltet, überzeugt bei der Lektüre. Und das ist wichtig – egal ob Sie Geldgeber, Investoren oder Partner suchen. Folgende Hauptelemente gehören in einen überzeugenden Businessplan:

1. Das Management Summary

In einer kurzen Zusammenfassung halten Sie die wichtigsten Punkte des Businessplans bereits am Anfang fest. Auf maximal zwei Seiten wird der Angesprochene erfahren, worum es Ihnen geht. Das heisst, die Absichten des Plans müssen klar zum Ausdruck kommen. Mit konkreten und prägnanten Aussagen wecken Sie das Interesse des Ansprechpartners. Im Management Summary bringen Sie die wesentlichen Fragen knapp und präzise auf den Punkt:

  • Weshalb haben Sie den Businessplan erstellt und was wollen Sie damit erreichen?
  • Welches ist Ihre Geschäftsidee und wie setzen Sie sie um? Ist Ihre Geschäftsidee leicht kopierbar?
  • Welches sind Ihre Marktleistungen? Wem und wie werden diese Marktleistungen verkauft?
  • Wie hat sich Ihr Unternehmen bisher entwickelt (Firmengeschichte)?
  • Wie gross ist das Wachstumspotenzial des Marktes?
  • Welche Rechtsform hat Ihr Unternehmen?
  • Wer sind die Führungskräfte und welche Erfahrungen bringen Sie mit?
  • Wer sind Ihre strategischen Partner?
  • Weshalb glauben Sie, unter Einbezug von Chancen und Risiken, erfolgreich zu sein?
  • Wie hoch ist der Finanzbedarf und wozu wird das benötigte Kapital eingesetzt?

2. Die Produkte und Dienstleistungen

Ein weiterer Teil des Businessplans widmet sich den Produkten, beziehungsweise den Dienstleistungen, die Sie anbieten.

  • Welche Produkte, Dienstleistungen und/oder Technologien bieten Sie an?
  • Was zeichnet Ihr Leistungsangebot aus?
  • Wie lässt sich Ihr Leistungsangebot schützen?

3. Die Markt- und Umfeldanalysen

Fragen nach den Stärken und Schwächen des Unternehmens sowie die Chancen und Gefahren des jeweiligen Marktumfeldes gilt es, treffend zu beantworten. Ziel ist es, die relevanten Fakten als Grundlage für die strategische Planung zusammenzutragen und daraus die nächsten Schritte abzuleiten. Mit einer aussagekräftigen Analyse zeigen Sie dem Interessenten, dass Sie Ihren Markt kennen und verstehen, Potenziale sehen und auch mögliche Stolpersteine erkannt haben.

Folgende Elemente gehören in den Analyseteil, auch SWOT-Analyse genannt:

Beschreiben Sie, wer Ihre (potenziellen) Kunden sind und gehen Sie möglichst genau auf deren Bedürfnisse ein. Als Quelle können Ihnen die Webseiten dieser Kunden dienen oder, noch besser, persönliche Gespräche mit Personen, die für Ihr Business relevant sind.

Gehen Sie auf Marktsegmente und Distributionskanäle ein. Grenzen Sie Ihr Angebot gegenüber Konkurrenzprodukten und -dienstleistungen ab.

In die Analyse des eigenen bestehenden oder geplanten Unternehmens müssen ausserdem Angaben zu den Geschäftsprozessen, zur Kundenstruktur, zur Infrastruktur und zur Wirtschaftlichkeit eingebaut werden.

4. Die Strategie

Formulieren Sie Ihre Strategie. Machen sie Ihre Ziele für die Investoren transparent. Stellen Sie sich dazu folgende Fragen:

  • Was macht Ihr Unternehmen einzigartig?
  • Wo positionieren Sie sich klar anders als die Konkurrenz?
  • Welcher spezifische Kundennutzen resultiert daraus?

Geben Sie an, welche strategischen Prioritäten Sie setzen in Bezug auf:

  • Kundenstruktur, Zielmärkte (Segmente, Nischen)
  • Geografische Märkte
  • Externe Beeinflusser

Zum Abschluss definieren Sie Wachstumsziele, die Sie in den nächsten Jahren realisieren wollen.

5. Die Massnahmen

Um Ihre Strategie erfolgreich umzusetzen, brauchen Sie einen gut strukturierten Massnahmenplan. Konzentrieren Sie sich dabei auf folgende Punkte:

Welche Mittel brauchen Sie, um die Marktbearbeitung sicherzustellen?

Wie viele Leute stellen Sie ein?

Im Anschluss bestimmen Sie die Investitionen, die Sie benötigen, um Ihre Pläne zu realisieren. Je konkreter der Massnahmenplan, desto besser.

6. Die Finanzplanung

Das liebe Geld … Doch ohne kann Ihr Business nicht überleben. Somit ist der Finanzplan das eigentliche Herzstück des Businessplans. Und das nicht nur, weil potenzielle Geldgeber und Investoren daraus ablesen können, ob sich das Vorhaben lohnt. Sondern vor allem, weil sich darin Ihre verschiedenen unternehmerischen Überlegungen widerspiegeln. Dabei zeigt sich, ob der ganze Businessplan die nötige Konsistenz aufweist und die Angaben in sich  schlüssig sind. Der Finanzplan verfügt über verschiedene Teile. Dazu gehören:

  • eine Umsatzplanung
  • ein Investitionsplan und eine detaillierte Kostenplanung
  • eine Plan-Erfolgsrechnung
  • eine Plan-Bilanz
  • eine Liquiditätsplanung
  • eine Vorlage Finanzplan (XLSX, 91.4KB)

Für den Leser muss ersichtlich sein, wie viel Kapital notwendig ist, mit welchem Ertrag und mit welchen längerfristigen finanziellen Entwicklungen zu rechnen ist.

Formale Aspekte

Neben dem Inhalt spielen auch die Gestaltung und die Aufbereitung eine bedeutende Rolle. Wichtig ist, eine logische Gliederung und ein übersichtliches Inhaltsverzeichnis zu erstellen. Zudem gilt es, eigene Annahmen und persönliche Einschätzungen strikt von harten Fakten zu trennen. Letztere werden zudem mit Quellenangaben versehen.

Fachsprache vermeiden

Nicht geläufige technische Ausdrücke und Fachjargon sind zu vermeiden. Auch wenn es banal klingen mag: Eine korrekte Rechtschreibung sowie eine saubere und ansprechende Gestaltung sind das A und O – schliesslich zählt auch der erste Eindruck. Dazu gehört auch, dass der Businessplan nicht als lose Blattsammlung abgegeben wird. Lassen Sie Ihren Businessplan heften oder binden. Elektronisch ist das Dokument als PDF-Datei verfügbar.

Vergessen Sie nicht, wichtige Anhänge mitzuliefern. Lebensläufe, Medienartikel, Broschüren, Patentschriften und auch detaillierte Analysen usw. werten Ihren Businessplan auf.

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Neue Geschäftsmodelle besprechen wir mit einem Private Equity Fondsmanager, der auf neue Geschäftsmodelle spezialisiert ist. Er kann auf globale Erfahrung in den Bereichen: Handel, IT & Software, Produktion, und Dienstleistung zurückgreifen.

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Businesspläne im Bereich Immobilien, Hotel und Restaurant werden bei uns durch einen Immobilieninvestor der mehrere Hotels, Restaurants und Wohnimmobilien besitzt geprüft.  

Handel & eCommerce

Im Bereich Handel & eCommerce sind wir selbst tätig und können als Branchenexperten unsere Erfahrung in diesem Bereich einbringen.

Einzel- Handel

Vorhaben im Einzelhandel sind mit besonderen Herausforderungen verbunden. Drei eingefleischte Einzelhändler stehen uns beratend zur Verfügung.

Medizin & Gesundheit

Zur Prüfung von Businessplänen im Bereich Medizin, Physiotherapie und Gesundheit steht uns die Expertise von einem niedergelassenen Arzt zur Verfügung.

Marketing & Vertrieb

Als Experten mit jahrelanger Branchenerfahrung im klassischen und online Marketing mit eigener Marketingagentur sowie in den Bereichen eCommerce und Verkaufsplattformen stehen wir Ihnen mit unserem gesammelten Know-How zur Verfügung. 

Produkt Manager

Entwicklungen und Neuprodukte besprechen wir mit zwei Produktmanagern und einem Unternehmer, der bereits mehrere eigene Erfindungen vermarktet hat.

Handels Vertrieb

Wenn das Vorhaben den B2B Vertrieb in den Handel vorsieht, müssen zahlreiche Dinge im Businessplan berücksichtigt werden. Hierfür steht uns ein Vertriebsprofi mit globaler Erfahrung im Handelsvertrieb beratend zur Seite.

Import & Export

Sieht das Geschäftsmodell den Import und Export von Waren vor, sind komplexe Logistiklösungen zu berücksichtigen. 2 Unternehmer die aus Osteuropa und Asien Waren importieren bringen hier ihre Erfahrung ein.

Professioneller Businessplan

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Felicia_Schweyer - Schweizer Businessplan Agentur

Felicia Schweyer

Gründerin und Geschäftsführerin von AF Schweyer.

Seit mehr als 20 Jahren bin ich im Marketing und der Unternehmensberatung tätig. Im Laufe der Zeit kamen immer weitere Angebote hinzu.

Mittlerweile bin ich mit meiner Agentur beratend und umsetzend in den Bereichen Businessmodel Development, Unternehmensberatung, Wachstumsberatung, Marketing und in der Startup Entwicklung aktiv. 

Davon profitieren unsere Kunden maximal. Wir lassen die Erfahrungen aus unseren Projekten in neue Businesspläne einfliessen. So enthält z.B. jeder Businessplan ein praxiserprobtes Marketingkonzept das zu 100% auf Kundengewinnung und Markenaufbau ausgelegt ist. Dies kann der Gründer direkt 1:1 umsetzen um sich mit seinem Unternehmen zu etablieren.

Häufige Fragen: Businessplan erstellen lassen

Die Kosten für die Erstellung eines Businessplans sind vom Erstellungsaufwand abhängig.

Businesspläne müssen individuell für das jeweilige Vorhaben projektiert und erstellt werden. Einflussfaktoren sind unter anderem Branche, Zweck und Projektumfang. 

Für kleinere Vorhaben kannst du mit Kosten zwischen CHF 1’500 – CHF 2’900 rechnen. Grössere Vorhaben die entweder eine erweiterte Finanzplanung, detaillierte und umfangreiche Beschreibungen und/oder aufwendige Recherchen erfordern liegen i.d.R. bei CHF 3’000 – CHF 9’000

Bei dein-business-plan.ch wird jeder Businessplan deinen Bedürfnissen und der individuellen Budgetsituation angepasst.

Businesspläne und Finanzpläne für individuelle Schwerpunkte wie Gründungen, Firmenkauf, Finanzierungen und Anfragen bei Behörden und Vermietern können von einer Businessplanagentur, welche auf diese Schwerpunkte spezialisiert ist, erstellt werden, da diese als Einzige, über die notwendige Software und Expertise, in allen Bereichen die ein Businessplan abdecken muss, verfügt.

Die Erstellungszeit ist abhängig von Branche, Zweck und Komplexität und beträgt im Durchschnitt zwischen 1-3 Wochen.

Businesspläne für Firmengründungen in bestehenden Branchen mit gut verfügbarer Datenlage sind in 3-5 Tagen erstellt. 

Businesspläne für Unternehmen mit individuellen Zielen nehmen mehrere Wochen in Anspruch. 

Es kommt hier insbesondere darauf an, in welcher Regelmässigkeit, Abstimmungen stattfinden können und wie umfangreich die Ausarbeitung und Analysen gewünscht ist. 

Eine genaue Einschätzung des Zeitbedarfs kann erfolgen, wenn Art und Ziel des Projektes bekannt sind. 

Je nach Verwendungszweck ist dies möglich. Wenn du ein Unternehmen in einer bekannten und wenig komplexen Branche gründen willst, kannst du hierzu die Businessplanvorlage von dein-business-plan.ch verwenden.

Bei komplexeren Vorhaben ist die Unterstützung durch einen Profi und Businessplanexperten empfohlen.

Du musst beachten, dass du Zugang zu bestimmten Tools wie z.B. Marktforschungsdaten benötigen. Bei Statista kann man hierzu einen Projekt-Account für einen Monat abschliessen. Dieser kostet (Stand 01/2023) ca. CHF 1’950.- für einen Monat. Der normale Zugang auf die Basisstatistiken ist nicht ausreichend da auch Marktstudien benötigt werden. 

Voraussetzungen Finanzplanerstellung siehe nächster Punkt.

Bei der Finanzplanung gibt es 3 wesentliche Elemente die schwierig zu erstellen sind. Die Vertriebsprognose, die Liquiditätsplanung und die Plan-Erfolgsrechnung. Wenn du dich in der Praxis mit Betriebswirtschaft & Steuern auskennst und zusätzlich Vertriebs- und Marketingerfahrung hast, kannst du den quantitativen Teil des Businessplans selbst erstellen.

Du musst wissen wie Sie z.B. folgende Dinge berechnen/ erstellen:

Mehrwertsteuerkapitalflüsse Mehrwertsteuersätze für Aufwände & Erträge Mehrwertsteuer Rückzahlungen Abschreibungen Verlustvorträge Steuerliche Behandlung von Kapitalgesellschaften Und vieles mehr…

Gründungsinstitute und Gründungsberater stehen meist nur beratend zur Seite. Wenn du deine Unternehmensgründung massgeblich selbst durchführen möchtest und deinen Businessplan auch selbst erstellen möchtest, kann es sinnvoll sein sich an ein Gründungsinstitut wie Startups oder IFJ zu wenden.

In der Regel erhältst du bei Gründungsinstituten keine individuellen Lösungen. Wenn du Wert auf professionelle Marketingstrategien und fundierte Finanzpläne legst, empfehlen wir dir, den Businessplan durch eine Experten, erstellen zu lassen.

Treuhänder beschäftigen sich vor allem mit steuerlichen Fragen.

Treuhänder sind keine Unternehmensberater und haben in der Regel keine Expertise wenn es um die Beurteilung der gesamten Unternehmung geht, da diese über Buchhaltung und Steuer hinausgeht und beispielsweise Themen wie Marketing, Personal, Beschaffung etc. umfasst. 

Bei Businessplänen die für einen Unternehmenskauf oder für Nachfolgeregelungen erstellt werden, ist es sinnvoll einen Treuhänder oder einen Anwalt für Steuerrecht, unterstützend hinzuzuziehen.

Wirtschaftsprüfer sind Experten für Finanzzahlen. Bei komplexen Businessplänen, beispielsweise bei einem Unternehmensankauf im mehrstelligen Millionenbereich, ist es sinnvoll einen Wirtschaftsprüfer beizuziehen um die Finanzlage des Unternehmens und die Buchhaltung zu überprüfen. 

Du benötigst in der Schweiz einen Businessplan, wenn du eine Finanzierung durch eine Bank oder einen Investor haben möchtest, Geschäftsräume mieten willst oder wenn du Geld von Behörden oder Einrichtungen wie z.B. dem RAV, der IV oder der Pensionskasse beziehen möchtest.

Ausserdem empfiehlt sich ein Businessplan beim Kauf und Verkauf von Unternehmen und wenn du ein neues Produkt auf den Markt bringen willst oder ein neues Geschäftsfeld eröffnest. 

Mehr Informationen zum Zweck eines Businessplans erfährst du im Beitrag:  Was ist ein Businessplan  

Je nach Vorhaben variiert die Struktur und die Inhalte des Businessplans. Im Allgemeinen kann man sich an folgender Struktur orientieren.

Qualitativer Teil

  • Executive Summary
  • Geschäftsidee oder Geschäftsbeschreibung
  • Unternehmensanalyse inkl. SWOT-Analyse
  • Organisation und Management inkl. Mission Statement und Werte
  • Geschäftsmodel bzw. Angebotsbeschreibung
  • Marktanalyse inkl. Zielgruppen- und Wettbewerberanalyse
  • Marketingplan inkl. Markteintrittsstrategie, Positionierung, USP und Wettbewerbsstrategie
  • Ziele, Strategie und Status Quo
  • Zweckbeschreibung bzw. Ziel des Businessplans

Quantitativer Teil (Finanzplanung)

  • Definitionen/Annahmen
  • Ertragsplanung
  • Planung für Material, Rohstoffe und Drittleistungen
  • Personalplanung
  • Betriebskostenplanung
  • Investitionsplanung & Abschreibungen
  • Fremdkapitalplanung (langfristiges und kurzfristiges Fremdkapital)
  • Planerfolgsrechnung
  • Liquiditäts- und Cashflowplanung
  • Relevante Kennzahlen wie z.B. ROI, ROCE, EBIT- Marge, Reingewinnmarge
  • Finanzgrafiken zur Darstellung von z.B. Break-Even, Personalentwicklung, Umsatzentwicklung, Gewinnentwicklung

Im 1. Schritt muss eine Profitabilitätsbewertung des Geschäftsmodells durchgeführt werden. Der Rahmen muss auch zu den individuellen Möglichkeiten passen (Eigenkapital, Ausbildung, Fähigkeiten etc.). 

Die Wirtschaftlichkeit, sollte mit einer ordentlichen Finanzplanung inkl. Vertriebsprognose, Liquiditätsplanung und Plan-Erfolgsrechnung überprüft werden. 

Wenn für die Umsetzung des Vorhabens eine Finanzierung notwendig ist, muss im nächsten Schritt geprüft werden ob die Idee eine Chance auf eine Finanzierung hat. 

Hierzu empfehlen wir dir, mit deiner Hausbank zu sprechen und die Möglichkeiten zu klären.

Die meisten Geschäftsideen lassen sich auch mit wenig Eigenkapital realisieren. Wenn du als Einzelunternehmer startest, kannst du das Geld der 2. und 3. Säule als Eigenkapital einsetzen. 

Ausserdem müssen die Gründungsschritte exakt geplant werden, wenn du mit deiner Idee erfolgreich starten willst. Wir haben hierzu das 3 Stufen Erfolgsmodell entwickelt.

Schritt 1: Nachfrage prüfen

Schritt 2: Wettbewerb analysieren

Schritt 3: Wirtschaftlichkeit berechnen

Weitere Informationen zur Selbständigkeit ohne Eigenkapital erhältst du im Beitrag: Firma gründen ohne Eigenkapital

Punkt 1: Die meisten Gründer verlieben sich in ihr Angebot und testen nicht ob es im Markt eine Resonanz auf die Lösung gibt.

Punkt 2: Zu wenig Geld. Wenn die Idee nicht zu den persönlichen Verhältnissen passt, droht das frühzeitige Aus. 

Punkt 3: Keine Kenntnisse im Vertrieb und Marketing. Wenn du nicht weisst, wie man ein Angebot gestaltet und vermarktet, dann wird es schwer.

Punkt 4: Vorhaben unterschätzt. Du siehst am Anfang nur die Spitze des Eisbergs. Wenn du Hals über Kopf in dein Vorhaben hineinstürzt, wirst du vermutlich scheitern.

Punkt 5: Zu verkopft. Wenn du zu verkopft an die Sache herangehst und keine Hilfe in Anspruch nimmst, erleidest du mit grosser Wahrscheinlichkeit die sogenannte Analyse Paralyse. Dann scheiterst du weil du nie anfängst.

Die meisten Finanzierungen im KMU Bereich werden von den Banken bereitgestellt. Daneben gibt es bankenunabhängige Finanzierer, Investoren und staatliche Finanzierungshilfen. In diesem Beitrag zur Finanzierung findest du weitere Infos:  Kredit für Gründer und KMU

Schritt 1: Lade dir eine Businessplanvorlage wie beispielsweise diese Businessplanvorlage aus dem Internet herunter.

Schritt 2: Sammle alle benötigten Informationen die du für die einzelnen Kapitel benötigst. Folge hierzu den Hinweisen in der Businessplanvorlage .

Schritt 3: Erstelle die Finanzplanung. Hierzu musst du die notwendigen Berechnungen durchführen. Folge den Hinweisen in der Businessplanvorlage und benutze die bereitgestellten Checklisten um alle relevanten Daten zu erheben.

Tipp: Für die Marktanalyse kannst du Daten von Statista, Statistikämtern und Verbänden verwenden.

Der Businessplan. Instrument für Aufbau und strukturiertes Wachstum.

Mit einem professionellen Businessplan entwickelst und skalierst du dein Geschäftsmodel. Ein Businessplan ist die richtige Lösung wenn du folgendes erreichen möchtest:

  • Wachstum & Umsatz steigern
  • Kundengewinnung & stabiler Auftragseingang
  • automatisierte Unternehmensprozesse
  • neue Geschäftsmodelle entwickeln
  • Kapitalbeschaffung  & Investorenfindung
  • Unternehmen gründen
  • Kauf & Verkauf von Unternehmen

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Verständnisgarantie

Im Abschlussgespräch erklären wir dir den Businessplan. So stellst du sicher, dass du die Inhalte und Berechnungen im Businessplan zu 100% verstehst.

Bank- & Investorengarantie

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Du hast die Möglichkeit deinen Businessplan mit zusätzlichen Modulen zu erweitern, wenn beispielsweise die Bank oder der Investor detailliertere Informationen wünscht. Im Rahmen der Garantie erhältst du auf jedes Modul 30% Rabatt.

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Olympia 2024: Wann ist das 100-Meter-Finale der Männer?

Bei den Olympischen Spiele 2024 versammeln sich die besten Athleten der Welt in Paris und kämpfen um die prestigeträchtigen Medaillen. Eines der spannendsten Ereignisse ist das 100-Meter-Finale der Männer . Die Sprintdistanz von 100 Metern gilt in der Leichtathletik als eine der wichtigsten Disziplinen. 

Datum und Uhrzeit des 100-Meter-Finals

Das 100-Meter-Finale der Männer bei den Olympischen Spielen 2024 findet am Sonntag, dem 4. August , statt. Der Startschuss fällt um 21.50 Uhr . Markiert Euch dieses Datum am besten rot im Kalender, denn es wird sicherlich ein Highlight der Spiele sein.

Wir liefern Euch die Infos zur Live-Übertragung des 100-Meter-Finals der Herren live im TV und LIVE-STREAM.

Auf einen Blick: Olympia 2024: Wann ist das 100-Meter-Finale der Männer?

Wettbewerb
AustragungsortParis (Frankreich)
DisziplinSprint, 100 Meter I Finale
Datum4. August (Sonntag), 21.50 Uhr
ÜbertragungEurosport 1,  ARD
Verfügbar inDeutschland, Österreich und der Schweiz
Abo-PaketeDAZN World, Super Sports & Unlimited

Olympia 2024: Wann ist das 100-Meter-Finale der Männer? Alles zur Live-Übertragung

Der Free-TV-Sender Eurosport 1 wird das Event live im TV übertragen. Der paneuropäische Sportsender ist bekannt für seine umfassende Berichterstattung und wird auch dieses spannende Event in voller Länge zeigen. Mit erfahrenen Kommentatoren und Experten ist Eurosport vor Ort und stellt sicher, dass ihr keine Sekunde des Geschehens verpasst. Außerdem zeigt auch die ARD das Finale im 100-Meter-Sprint der Männer live.

LIVE-STREAM auf DAZN: Olympia 2024: Wann ist das 100-Meter-Finale der Männer?

Für alle, die das 100-Meter-Finale der Männer online verfolgen möchten, ist DAZN  die perfekte Wahl. Der Streamingdienst strahlt das gesamte Programm des Senders Eurosport 1 als LIVE-STREAM aus und bietet somit ebenfalls eine umfassende Berichterstattung der Olympischen Spiele 2024. Die Leichtathletik-Wettbewerbe und das Finale des 100-Meter-Sprints der Männer ist natürlich auch dabei.

Die Vorteile des DAZN-LIVE-STREAMs

  • Flexibilität: Mit DAZN könnt ihr das Rennen auf einer Vielzahl von Geräten verfolgen, sei es auf dem Smart-TV, Laptop, Tablet oder Smartphone (am besten mit der DAZN-App )
  • Hohe Bildqualität: DAZN ist bekannt für seine hervorragende Streaming-Qualität, sodass ihr das Finale in gestochen scharfer HD-Qualität erleben könnt

DAZN-Abo-Pakete: Wann ist das 100-Meter-Finale der Männer? Alles zur Live-Übertragung

Um den LIVE-STREAM des 100-Meter-Finals der Männer auf DAZN genießen zu können, benötigt ihr ein aktives DAZN-Abonnement . Hier sind die verschiedenen Optionen:

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    Layout. The business plan should be directed at its readers, offering those readers all the information they require to make a decision. Simple, clear tables and graphs should set out each main idea in detail (IFJ BusinessPlan Tool - The leading Swiss business plan tool).A business plan is based on facts and estimates: a clear distinction should be made between estimated figures/scenarios and ...

  10. Businessplanner.ch

    Businessplan einfach mit Vorlage in der Schweiz erstellen! Unseren kostenlosen Businessplanner bietet Ihnen echte Beispielpläne, Anleitungen, Vorlagen sowie Do's und Dont's. Auch die Finanzplanung steht Ihnen kostenlos zur Verfügung. Kapitel verfassen.

  11. Businessplan: Checkliste, Tipps und Vorlagen

    E-Commerce Lösungen. Möchten Sie online einen zusätzlichen Vertriebskanal eröffnen? E-Commerce ermöglicht es Ihren Kunden, Einkäufe unabhängig von Öffnungszeiten zu tätigen. Tipps und Checklisten für einen überzeugenden Businessplan. So gelingt der Start in die Selbstständigkeit!

  12. Businessplan erstellen: Inhalte, Tipps & 5 Top-Vorlagen

    Der Businessplan ist eine Art Fahrplan zur Gründung eines Unternehmens. Bei der Erstellung lauern gewisse Stolpersteine. Darum gibt's hier: Die Schwerpunkte eines Businessplans. Die zehn häufigsten Fehler beim Erstellen. Die Top-Five-Vorlagen zum Download. Manuel Thomas, Marketing-Team KMU 21. Juni 2022 Vor der Gründung.

  13. Businessplan-Vorlage

    Hol dir jetzt deine kostenlosen Businessplan Vorlagen. ... Bei dein-business-plan.ch wird jeder Businessplan deinen Bedürfnissen und der individuellen Budgetsituation angepasst. Wo kann man einen Businessplan erstellen lassen? Businesspläne und Finanzpläne für individuelle Schwerpunkte wie Gründungen, Firmenkauf, Finanzierungen und ...

  14. The business plan: Tips on preparing a business plan

    Keep the business plan short. Explain content with facts and figures. Write simply, avoiding the use of technical terms where possible. Select an attractive design and a logical, clear content structure. Remember to include key documents such as resumes or detailed analyses with the plan. Revise and update the business plan on a regular basis.

  15. Businessplan erstellen: Aufbau, Tool und Tipps

    Mit Ihrem Businessplan loslegen. Erstellen Sie mit honestmonday online ganz leicht einen Businessplan - für BEKB-Kundinnen und -Kunden kostenlos: Bei der BEKB profitieren Sie von einem Rabattcode im Wert von 199 Franken zur freien Nutzung der interaktiven Plattform im ersten Jahr. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin!

  16. Businessplan Vorlage Schweiz (Word)

    Sparen Sie Zeit und maximieren Sie Ihren Erfolg! Mit unserer erstklassigen Businessplan Vorlage für Word können Sie Ihre Geschäftsidee strukturiert und überzeugend zu Papier bringen.Auf dieser Webseite stellen wir Ihnen eine kostenlose, bewährte Vorlage zur Verfügung, die Ihnen hilft, Ihren Businessplan im Handumdrehen zu erstellen.

  17. STARTUPS.CH

    Anhang: Lebensläufe, Broschüren etc. Mit dem Business Planner, den wir für Sie entwickelt haben. Unser Business Planner bietet Ihnen bereits in der kostenlosen Variante Einblick in echte Beispielpläne, Anleitungen zum Plan erstellen sowie Dos und Don'ts. Auch die finanzielle Planung steht kostenlos zur Verfügung.

  18. Businessplan

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  19. Businessplan

    Einfache sinnvolle Charts und Tabellen verdeutlichen die Kernaussagen (IFJ BusinessPlan Tool - Das führende Schweizer Businessplan Tool). Ein Businessplan basiert auf Tatsachen und Einschätzungen: Geschätzte Zahlen und Szenarien sollten allerdings deutlich von den Fakten getrennt werden. 20 bis 40 Seiten inkl.

  20. Checkliste Businessplan

    Checkliste Businessplan: Was gehört in einen Businessplan? Der Businessplan ist das optimale Planungs- und Kommunikationsmittel, um ein Geschäftsvorhaben auf Erfolgskurs zu bringen. Er beinhaltet die wichtigsten Informationen zum Unternehmen, dient als Entscheidungsgrundlage und zeigt die mögliche Entwicklung der Firma auf.

  21. Businessplan erstellen lassen

    Mit einem professionellen Businessplan entwickelst und skalierst du dein Geschäftsmodel. Ein Businessplan ist die richtige Lösung wenn du folgendes erreichen möchtest: Wachstum & Umsatz steigern. Kundengewinnung & stabiler Auftragseingang. automatisierte Unternehmensprozesse. neue Geschäftsmodelle entwickeln.

  22. Venom: The Last Dance (2024)

    Venom: The Last Dance: Directed by Kelly Marcel. With Tom Hardy, Juno Temple, Rhys Ifans, Alanna Ubach. Eddie and Venom are on the run. Hunted by both of their worlds and with the net closing in, the duo are forced into a devastating decision that will bring the curtains down on Venom and Eddie's last dance.

  23. Olympia 2024: Wann ist das 100-Meter-Finale der Männer?

    Bei den Olympischen Spiele 2024 versammeln sich die besten Athleten der Welt in Paris und kämpfen um die prestigeträchtigen Medaillen. Eines der spannendsten Ereignisse ist das 100-Meter-Finale der Männer .Die Sprintdistanz von 100 Metern gilt in der Leichtathletik als eine der wichtigsten Disziplinen.

  24. PDF UBS Businessplan.

    UBS Businessplan. Strategische Planung und Finanzierungsgrundlage. Muster für ein Kleinunternehmen. Projekt / Firma. Waterproof Design c/o IFJ Institut für Jungunternehmen. Kontaktadresse. Kirchlistrasse 1, 9010 St. Gallen Telefon: 071 244 09 24 Telefax: 071 245 79 39 E-Mail: [email protected]. www.ifj.ch / www.eStarter.ch / www.eBusiness.ch.

  25. Assessment of environment-conscious propulsion technologies for road

    In this paper, we proposed hybrid aggregation operators (AOs) namely T-spherical fuzzy Schweizer-Sklar power AOs for the aggregation of T-spherical fuzzy information. Moreover, the T-spherical fuzzy aggregation method provides a comprehensive and effective tool for evaluating the viability of different propulsion technologies.